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Tipp Nummer 1 - ein guter Spam-Filter: Eine leistungsfähige Sicherheitslösung für PC und Smartphone schützt Eltern sowie Kinder vor vielfältigen Bedrohungen im Netz. Neben einem Virenschutz, Spam-Filter und einer Firewall sind Internetnutzer allgemein durch einen Echtzeitschutz gegen Onlinebedrohungen geschützt.
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Tipp Nummer 2 - prüfen, ob Absender, Betreff und Inhalt der Nachricht zusammenpassen: Die vollständige E-Mail-Adresse oder der angegebene Name sollten immer überprüft werden. Auch, ob Absender, Betreff und Inhalt insgesamt zusammenpassen.
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Tipp Nummer 3 - allgemeine Anrede nicht vertrauenswürdig: Die Anrede sollte direkt und persönlich sein. Ist die Anrede allgemein gehalten, wie "Sehr geehrter Kunde" oder "Hallo du", kann dies ein Anzeichen für eine gefälschte Nachricht sein.
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Tipp Nummer 4 - Nachricht auf Fehler und Vertipper prüfen: Die E-Mail oder Direktnachricht ganz genau auf Vertipper und Fehler untersuchen. Ist die Sprache einheitlich und der Aufbau nachvollziehbar? Insbesondere das Layout und Logo in einer Mail sollten auf den ersten Blick stimmig und seriös sein.
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Tipp Nummer 5 - Daten nur auf offiziellen Internetseiten eingeben: Kriminelle versuchen über mitgeschickte Links Personen auf eine gefälschte Website zu locken. Login-Daten sollten nur über den direkten Besuch der Website erfolgen und nicht über einen Link in einer E-Mail.
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Tipp Nummer 6 - Social-Media-Anfragen genau prüfen: Hier gilt: Nur Anfragen von bekannten Personen bestätigen und keine Links anklicken, die von unbekannten Personen gesendet wurden.
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Tipp Nummer 7 - eine Kindersicherung schützt vor problematischen Inhalten: Eltern sollten ihre Kinder mit Hilfe einer Kindersicherung für PC, Smartphone und auch Tablet vor Internetseiten über Drogen, Gewalt und Pornografie schützen. Problematische Seiten werden nicht geladen.
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