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Das Landschaftsbild im Norden der Metropolregion hat sich seit Donnerstag erkennbar verändert. Am Morgen wurde der erste der vier Kühltürme des Kernkraftwerks Biblis zu Fall gebracht.
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Das Kernkraftwerk wurde nach dem Atomausstieg Deutschlands in Folge der Fukushima-Katastrophe 2011 stillgelegt. Seit 2017 wird die Anlage abgerissen.
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Spezialisten wollten das rund 80 Meter hohe Bauwerk kontrolliert zum Einsturz bringen.
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Er wurde nicht gesprengt, sondern mit Baggern so lange destabilisiert, bis er einstürzte.
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Mit schwerem Gerät hatten die Fachleute die Struktur des Turms geschwächt. Dazu haben sie vertikal, horizontal und diagonal meterlange Schlitze in den Beton geschlagen - Sollbruchstellen.
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Am Donnerstag um 11.29 Uhr fiel das Bauwerk dann auch wie geplant in sich zusammen.
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Wie ein Reporter vor Ort berichtete, lief der Abriss nach Plan, ein Beben war kaum zu Spüren und der Einsturz verlief ohne laute Geräusche.
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