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Es war ein wichtiger Sieg für die Eulen.
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Der Weihnachtsmonat Dezember hat für die abstiegsbedrohte TSG Friesenheim in der Handball-Bundesliga also optimal begonnen.
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Vier Tage nach dem ersten Auswärtssieg dieser Saison beim Bergischen HC (30:27) siegten sie vor 1780 Zuschauern zum zweiten Mal in Folge.
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Die Eulen boten vor allem eine starke Abwehrleistung mit einem überragenden Torhüter Kevin Klier, der mit 15 Paraden wieder zum großen Rückhalt seines Teams wurde.
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Dass es bis zum Schluss spannend blieb, lag an der gelegentlichen Unkonzentriertheit der TSG-Sieben in der Offensive.
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Nach einer Viertelstunde führten die Eulen mit 6:3.
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Doch die Westfalen um den starken Ex-Magdeburger Tim Hornke (12 Tore) kamen wieder heran.
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Das hatte auch mit dem Wurfpech der Friesenheimer zu tun, die des Öfteren nur den Pfosten trafen, oder am Tor vorbeiwarfen.
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Mit 12:9 zur Pause waren die Lemgoer noch gut bedient...
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und hatten es ihrem Torhüter Nils Dresnüsse zu verdanken hatten, dass die Eulen-Führung nicht deutlicher ausfiel.
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Stephan Just, hier gegen die Lemgoer Finn Lemke und Hendrik Pekeler, war mit sechs Treffern bester Eulen-Torschütze.
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Am Ende reichte es knapp für die Eulen.
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