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Das Eternit-Werk vom Berg aus gesehen, links ist die große Produktionshalle, rechts die Sozial- uind Werkstatträume. Links und rechts werden die Kulturdenkmale von anderen Industriegebaäuden eingerahmt.
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Auch das von Ernst Neufert entworfene Pförtnerhaus von 1959 ist als Kulturdenkmal eingestuft worden.
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Die Fahrzeugunterstände aus der Erstbauphase von 1945/55 gelten ebenfalls als Kulturdenkmale.
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Der Geschäftsführer des Zweckverbandes Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen, Horst Althoff, zeigt auf einem Plan, welche Ausmaße das Gebiet haben soll und wo das Eternit-Gelände liegt.
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Der Geschäftsführer des Zweckverbandes Interkommunales Gewerbe- und Industriegebiet Heidelberg-Leimen, Horst Althoff, vor der Eternit-Produktionshalle.
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Ein Stück Industriegeschichte: ein Blick in die große Produktionshalle.
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In der großen Produktionshalle wird heute nicht mehr gearbeitet: Die Produktion wurde 2017 ins Ausland verlagert.
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Ebenfalls als Kulturdenkmal ausgewiesen wurden die von Neufert entworfenen Sozial- und Werkstatträume
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Mit dem Bau des von Ernst Neufert entworfenen Werks präsentierte die Firma Eternit auch ihr eigenes Profukt, die Wellplatten aus Asbestzement.
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Wellplatten aus Asbestzement wuden vielerorts verbaut. Von dem Asbest geht nur eine Gefahr aus, wenn es freigesetzt wird.
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Die von Ernst Neufert entworfene große Eternit-Produktionshalle. Sie besteht zu großen Teilen ebenfalls aus Asbestzement, der lange als moderner und vielseitiger Baustoff geschätzt wurde. Seit 1993 ist Asbest bundesweit verboten.
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Markant an der großen Eternit-Produktionshalle sind die "Sägezahndächer" mit den senkrecht stehenden Sheddachfenstern, die einen großen Lichteinfall ermöglichen.
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Zwischen einem Baumarkt und einer Tankstelle liegt die Zufahrt zum ehemaligen Eternit-Werk mit den denkmalgeschützten Hallen. Auf dem 210 000 Quadratmeter großen Gelände befindet sich auch die Etex-Farbenfabrik, die auch künftig dort bleiben soll. Links im Bild ist die Verwaltung zu sehen.
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