Bild 1 von 10
Trockenübungen im Nest: Die Jungstörche haben schon ein tragfähiges Federkleid, der Jungfernflug des Duos wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
© KlefenzBild 2 von 10
Der Jungstorch trägt seine Ausweisdokumente am Bein.
© röschBild 3 von 10
Mit dem Hubsteiger geht es hinauf zum Nest – der Altvogel sucht das Weite, kehrt jedoch nach Beendigung der Aktion umgehend zurück ins Nest.
© klefenzBild 4 von 10
Auch die Altlußheimer Störche wurden von Thomas Picke beringt. Bild: Bickle
© PickeBild 5 von 10
Auch das Storchennest oberhalb der Ablegestelle der Rheinhäuser Fähre gehört zum Gebiet von Thomas Picke. Bild: Picke
© PickeBild 6 von 10
Die Jungstörche im Reilinger Nest. Bild: Klefenz
© KlefenzBild 7 von 10
Thomas Picke hat immer eine Decke dabei. Dies für den Fall, dass der Totstellreflex der Jungstörche erlahmt ist. Bild: Klefenz
© klefenzBild 8 von 10
Die beiden Jungstörche im Nest. Von der Beringung haben sie sich gut erholt. Bild: Rösch
© röschBild 9 von 10
Dieter Rösch macht sich einen Eindruck vom Nest, derweil Christian Vögele-Tremmel vom Bauhof den Hubsteiger bedient. Bild: Klefenz
© KlefenzBild 10 von 10
Zwei Wochen nach der Berigung der Jungstörche, bei der das Nest von Plastikmüll gesäubert wurde, war der Abfall zurück. Bild: Picke
© Picke