Eingriff in Gottes Ordnung

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Der fehlende Nachwuchs bewegt diese Leserin zu ihrem Brief:

Christen sollten eigentlich die Bibel kennen. Ganz zu Beginn lesen wir die Schöpfungsgeschichte. Und am sechsten Tag schuf Gott Mann und Frau, und er sah, dass es gut war. Wohl hatte er sich etwas dabei gedacht, denn sie sind es, die die nächsten Generationen zeugen.

Nun erhebt sich der Mensch über diesen gottgewollten Sinn. Jedes Jahr werden 120 000 Embryos abgetrieben, die Einwohner einer größeren Stadt. Gleichgeschlechtliche Paare sind nicht geeignet, Nachkommen zu zeugen. Nun wundern wir uns über die Ergebnisse der jahrelangen Praxis der Abtreibung und der Kindestötungen.

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Woher kommt denn der Pflegenotstand, der Facharbeitermangel und die generationenbezogene Altersrente, die so nicht mehr stimmen kann? Wundern wir uns wirklich? Wer in Gottes Ordnung eingreift, sollte sich darüber nicht wundern.

Lilo Bühler, Neulußheim