In meinem Leserbrief „Alles von Fremden zugeparkt“ vom 14. Mai hatte ich mir gewünscht, eine Reaktion von Behörden oder dem Veranstalter zu bekommen, wie man zukünftig den Besuchern des Hockenheimer Friedhofes freie Parkplätze bei gut besuchten Veranstaltungen garantieren könne. Leider hat mich bis Donnerstag keine Antwort erreicht.
Keine Antwort ist auch eine Antwort, nämlich die, dass den Behörden und dem Veranstalter (das müsste die Hockenheim Ring GmbH gewesen sein) die Friedhofsbesucher egal sind und wohl alles dem Kommerz untergeordnet wird. Solch eine Verhaltensweise ist meiner Meinung unerträglich. Bleibt die Frage: Wer schützt die Bürger vor dem Ring und all seinen Auswüchsen – etwa dem Lärm bis abends um 20 Uhr?
Dieter Müller, Hockenheim