Mit zwölf Partien hat der TV Schwetzingen in der Tischtennis-Verbandsklasse Nord der Frauen bisher die wenigstens bestritten. Nur zwei Punkte beträgt der Rückstand auf Spitzenreiter SG Birkenau/Hemsbach, es bestehen also noch Chancen auf den Titelgewinn, zumal in dieser von Corona geprägten Saison alles möglich ist, denn bisher hat es bereits elf Nichtantritte gegeben.
Im Heimspiel gegen die TTG Walldorf (Freitag, 20.15 Uhr, Lore-Eichhorn-Halle) sind die Schwetzingerinnen durchaus favorisiert, denn Walldorf verlor zuletzt sogar in Bestbesetzung gegen Ketsch II. Zudem wird voraussichtlich Tanja Liebler ihren ersten Rückrundeneinsatz haben.
Der TTC Ketsch II verlor am Dienstagabend bei der SG Birkenau/Hemsbach 3:8 und hielten sich dabei sehr gut.
Im Doppel siegten Tanja Maurer/Elena Pitz 3:2 (11:9) gegen Kathrin Schmitt/Nadine Trieb. Maurer drehte ein 0:2 gegen Schmitt noch um und siegte ebenfalls 3:2 (11:9), Romina Sommer bezwang unterdessen Trieb mit 3:2 (11:8).