Turnen

Altlußheimer Turnerinnen stürzen zu oft

Beim zweiten Gauligawettkampf in der B-Liga müssen sich die Altlußheimer Turnerinnen hinter Hemsbach und Weinheim mit Platz drei begnügen.

Von 
Pressemitteilung
Lesedauer: 
Den zweiten Wettkampf in der Gauliga beenden die Altlußheimer Turnerinnen als Dritte. © TVA

Altlußheim. Die Ligagruppe des TV 1894 Altlußheim bestritt ihren zweiten Gauligawettkampf in der B-Liga bei der TSG Weinheim. Drittes teilnehmendes Team war der TV Hemsbach.

Wie im Kürbereich üblich, wurden alle vier Geräte geturnt. Die Mannschaften müssen sich entsprechend am Sprung (Sprungtisch oder Mattenberg), Stufenbarren, Schwebebalken und Boden beweisen. In der B-Liga (jahrgangsoffen) werden an jedem Gerät selbst konzipierte Kürübungen nach den Anforderungen der Leistungsklasse vier geturnt, bei der immer die fünf schwierigsten Elemente und der Abgang gezählt und die Ausführung betrachtet werden. Die drei besten Endwerte von fünf möglichen Übungen an jedem Gerät werden addiert und ergeben dann die jeweilige Mannschaftsplatzierung für den Wettkampf.

Von den zwölf Mitgliedern der Altlußheimer Mannschaft traten an diesem Tag Lilly Benz, Annie Van der Kloet, Frieda Haffner, Mara Windisch, Emilia Baumann, Lyann Rastetter, Antonia Petzinger und Lea Schmitt an. Der Wettkampf begann für den TVA am Sprung und endete am Boden. Insgesamt lief er für die Startgemeinschaft an allen Geräten fast reibungslos, allerdings mussten einige Stürze am Schwebebalken hingenommen wurden. Mit 139,83 Punkten reihten sich die Altlußheimer entsprechend hinter Sieger Hemsbach (146,03 Punkte) und Weinheim (144,60) ein.

Das Trainerteam sei mit den Leistungen der Mädchen zufrieden, es zeige sich jedoch auch, „wo noch Schwachstellen liegen und auf welche Elemente in den nächsten Wochen der Fokus liegen sollte. Außerdem möchten die Trainerinnen ein paar der Küren ein wenig überarbeiten“, schreiben die TVA-Verantwortlichen.

Der nächste Wettkampf für die TVA-Turnerinnen findet nun am 21. September in Plankstadt statt.

Copyright © 2025 Schwetzinger Zeitung