Medaillenregen für DJK-Nachwuchs

Hockenheim. „Die Beteiligung bei den jüngsten Schüler und Schülerinnen war überwältigend, wir mussten bei der Jugend U 8 die Läufe sogar teilen“, sagte Hermann Sponagel, der stellvertretende Vorsitzende des Leichtathletik Kreises Rhein-Neckar nach den RNK-Waldlaufmeisterschaften im Wieslocher Dämmelwald „Allerdings war die Teilnehmerzahl bei den Aktiven- und Jugendklassen geringer als erhofft“, meinte Sponagel.

Die DJK Hockenheim nahm mit einem Aufgebot von 27 Athleten bei diesem gut besuchten Event teil. In der Altersklasse U10 wurden die ersten drei Podestplätze komplett an Hockenheimer Läuferinnen vergeben. Marlene Lorberg (W9) war die Schnellste und wurde in einem beherzten Lauf Kreismeisterin. Silber sicherte sich Johanna Gerathewohl vor Hannah Hillenbrand (beide W9), die Bronze errang. Dem schnellen Trio war damit auch der Sieg in der Mannschaftswertung der Altersklasse U10 nicht zu nehmen. Ella Kischa war die Zweitschnellste bei den W8-Mädels.

Einen weiteren Kreismeistertitel gab es bei den gleichaltrigen Jungs. Hier war Matthias Rebmann der erste Läufer im Ziel. Sein Vereinskamerad Jona Nelluvelil wurde Dritter. Zusammen mit dem ein Jahr jüngeren Julian Putze gab es den Kreismeistertitel in der Teamwertung Bei der allerjüngsten Teilnehmerin des Tages errang Clara Nelluvelil (W6) die Silbermedaille, vor der gleichaltrigen Emilia Maceda, die Bronze gewann. Das U8-Team mit Klara Gelfort (W7), Emilia Hellmund (W7) und Clara Nelluvelil (W6) sicherte sich ebenfalls Bronze. Des Weiteren durfte Hannes Lorberg (M6) eine weitere Bronzemedaille für seinen Lauf in Empfang nehmen. In der Altersklasse U12 wurde Leni Rivas (W11) Kreismeisterin, dicht gefolgt von Lina Harlacher (W11). Mit dem guten Ergebnis von Lena Saller (W10/ 6.) holten sich das Trio auch den Titel in der Teamwertung.

In der Altersklasse U14 errang Adrian Könn (M12) eine weitere Bronzemedaille. Das Rennen in der Altersklasse U16 über 2370 Meter gewann Luke Weber (M14). Zusammen mit Julian Könn und Sebastian Bubb errang Luke Weber auch noch Silber mit dem Team.