„Tempele“

Wie ein lebendes Bilderbuch

Großes Lob vom Verbands-Ehrenpräsidenten

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Niederstetten. Seinem guten Ruf, immer wieder das Ungewöhnliche und Unerwartete anzupacken – das Freilichttheater im Niederstettener „Tempele“ ist ihm auch in dieser Spielsaison wieder gerecht geworden. Nur noch vier Vorstellungen gibt es von Simone Höfts „Alice im Wunderland. Kein Kinderspiel“. Ein Kinderbuch-Stoff für Erwachsene, der ganz offensichtlich zündet.

Der allabendliche künstlerische Einsatz der Amateurspieler, „kommt von Herzen, das merkt man“, sagt eine begeisterte Zuschauerin.

„Eine ungewöhnliche und punktgenau gespielte Inszenierung, die so wahrscheinlich nur in Niederstetten funktioniert“, lobte Ehrenpräsident Rolf Wenhardt vom Landesverband der Amateurtheater Baden-Württemberg.

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vh
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