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75 Jahre Oftersheimer Hardtwaldsiedlung: So sieht es heute aus

Es gab Probleme mit der Wasserversorgung und nur Plumpsklos. 1950 wurde die Oftersheimer Hardtwaldsiedlung eingeweiht. Heutige Gebäude erinnern an alte Zeiten.

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Heute hat die Hardtwaldsiedlung ihr eigenes Ortsschild, was mit zur Identitätsstiftung beitragen dürfte. Vor dem Gasthof "Landwirt" befindet sich außerdem inwischen ein Hebewerk, das für den Abwasseranschluss wichtig war - bis etwa 1960 gab es in der Siedlung fast nur Plumpsklos.

© Benjamin Jungbluth

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Auch in der Walldorfer Straße gibt es große Gärten, die heute einen beliebten Erholungswert haben und die Wohnqualität steigern. Außerdem bieten sie Platz für moderne Erweiterungen, wodurch die Häuser aus den 50er- und 60er-Jahren merklich aufgewertet werden.

© Benjamin Jungbluth

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Das heutige Siedlerheim "Am Kuhbrunnenweg 1" war früher der evangelische Kindergarten, der wie alle anderen Gebäude von den Bewohnern selbst erbaut wurde. Bereits 1977 wurde er allerdings mangels Belegung wieder aufgegeben.

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Am Eingang in der Hockenheimer Straße zeigt eine große Übersichtskarte, wie deutlich die Hardtwaldsiedlung vom restlichen Oftersheim abgetrennt ist. Die verschiedenen Sportplätze, das Wildgehege, die Waldparkplätze, die Gastronomie und auch der Friedhof sorgen aber für viele Besucher.

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Zu den wenigen öffentlichen Gebäuden in der Siedlung gehört dieser Umspannturm in der Breslauer Straße.

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