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Heute nur zu dritt: Lutz Tüngler (v.l.), Hans-Joachim Müller und Mathias Kleiss in ihrer Modelleisenbahn-Werkstatt in Mannheim-Käfertal.
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Sommer, Sonne, Sonnenschein: Am Miniatursee wird ausgelassen geplanscht und sich gemütlich gesonnt.
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"Hoppla, hier ist ja noch Sommerzeit", Lutz Tüngler zeigt auf die Uhr am Dorfplatz.
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Auf dem Abstellgleis? Keinesfalls. Die Module sind für kommende Ausstellungen in Transportkisten aus Holz gepackt. Dann werden zur entsprechenden Halle gefahren und dort vorsichtig aufgebaut.
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Hier fühlt er sich wohl: Mathias Kleiss zwischen Werkzeug, Modulen und seiner selbstgebauten Steuerungsanlage. Hier ist alles analog.
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Der Zug rauscht am imaginären Vereinsheim vorbei. Die Menschen feiern bei ausgelassener Stimmung und entsprechender Atmosphäre direkt am Gleis.
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Eine interaktive Beerdigung auf Knopfdruck - das sieht man auch nicht oft.
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Der Traum, zumindest in Miniaturform, verwirklicht: ein eigenes Vereinsheim
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Das wohl skurillste Modul und eine echte Seltenheit bei Miniaturlandschaften: Die Beerdigung. Auf Knopfdruck bewegt fährt sogar der Sarg nach unten. Puh, Geschmackssache.
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Die Werbungen haben die Drei als Foto ausgedruckt, zurechtgeschnitten und selbst aufgeklebt. In all ihren Elementen steckt feinste Handarbeit.
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Das Dorf bildet zusammen mit dem Berg den Anfang oder das Ende der Modulaufstellung. Hier fahren die Züge eine Schlaufen und "wenden" sozusagen.
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So lässt sichs leben: Menschen baden im Wasser, lassen sich auf einer Luftmatraze oder im Ruderboot treiben und genießen den herrlichen Sommertag.
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Die kleinen Kabinen der Seilbahn ganz nah.
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Faszinierend, wie welche winzigen Details die Männer eingebaut haben: In den Miniatur-Kabinen fahren die Wanderer zur Bergstation.
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Sogar einen Wasserfall mit Badesee haben die drei gebaut. Oben drüber schweben die Kabinen einer Seilbahn.
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Mit diesem Berg fing alles an: das erste fertige Modul der Freunde.
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