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Zum Abschluss lassen seine Mitspieler ihn noch einmal hochleben: Dennis Diekmeier beendet seine Karriere als Profifußballer.
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Das Drittliga-Heimspiel gegen den FC Ingolstadt ist nach über fünf Jahren am Hardtwald sein letzter Auftritt.
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Bereits beim Aufwärmen tragen alle Sandhäuser ein Sondershirt mit der Aufschrift "Danke DD!"
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Diekmeiers letzte Partie ist gleichzeitig das erste von zwei Spielen, das Interimstrainer Gerhard Kleppinger in dieser Saison an der Seitenlinie betreut.
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Dem 66-jährigen Kleppinger gegenüber steht mit Ingolstadts Trainerin Sabrina Wittmann die erste Frau als Cheftrainerin im deutschen Profifußball.
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Zum 150. und letzten Mal steht "DD" am Samstag für den SV Sandhausen auf dem Platz. Hier im Zweikampf mit Ingolstadt Bryang Kayo.
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Markus Pink (2. v. r.) trifft zum 1:0-Führungstreffer. Diekmeier (r.) darf noch ein letztes Mal mit den Teamkollegen einen Treffer bejubeln.
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Zum Sieg reicht es allerdings nicht. Sebastian Grönning markiert im zweiten Durchgang den 1:1-Ausgleich und gleichzeitigen Endstand.
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In der 54. Minute endet die 15-jährige Profikarriere: Bei Diekmeiers Auswechslung bildet das Team einen Spalier und herzt seinen Kapitän.
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Damals wollte der gebürtige Niedersache eigentlich nur für ein halbes Jahr nach Sandhausen. Aus dem kurzen Abenteuer sind über fünf Jahre geworden. Der 34-Jährige soll dem Verein in anderer Funktion erhalten bleiben.
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Neben Diekmeier werden auch Rouwen Hennings (v. l.), Daniel Klein, Lucas Laux und Yassin Ben Balla von Geschäftsführer Volker Piegsa (3. v. l.), Sportdirektor Matthias Imhof (4. v. r.) und Präsident Jürgen Machmeier (r.) verabschiedet.
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Zu Präsident Machmeier pflegt Diekmeier ein besonders gutes Verhältnis.
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Eingerahmte Trikots und Fotos gehören bei Abschieden inzwischen zum guten Ton.
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Auch die Mannschaft bedankt sich nach Spielende für die Unterstützung der Anhänger.
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Trinkt gerne mal ein Bierchen: Diekmeier beim Fanfest nach dem Spiel mit Stadionsprecher Wolfgang Hell (l.).
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Der Routinier schreibt ein letztes Mal Autogramme.
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Da bleiben keine Wünsche unerfüllt.
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Zum Abschluss richtet die Identifikationsfigur emotionale Worte an den eigenen Anhang. Ein echter Typ verlässt die Fußballbühne.
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