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Die Teilnehmer treten in Gruppen zum Turnier im Entenpfuhl an.
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Einer der verwendeten Sportgeräte. Hier einer der wohl ürsprünglichsten Formen: ein sogenannter Primitivbogen, gefertigt aus einem einzigen Stück Holz.
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Normalerweise eine Sensation, beim Feldbogen-Osterturnier normal: Tiger im Entenpfuhl.
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Beim Turnier gilt es, die aufgestellten Tierfiguren so zentral wie möglich zu treffen.
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Beim Feldbogen-Schießen ist höchste Konzentration nötig.
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An 30 Stationen finden die Teilnehmer 3D-Ziele vor.
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Sogar Gäste aus den Niederlanden gibt es. Peter Raijmakers aus Assen ist nicht das erste Mal dabei.
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Beste Laune bei Teilnehmer "Locke" aus Biersdorf in der Pfalz. Im Hintergrund: Feldbogenclub-Chef Rainer Winkler.
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Freut sich über viele begeisterte Teilnehmer, die wieder kommen dürfen: 1. Vorsitzender Rainer Winkler.
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Oft spiegelt die Art der Ausrüstung die Begeisterung für das Historische wider, so wie dieser Pfeilköcher.
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Als eine von Wenigen nutzt sie noch Pfeile aus Aluminium: Sabine Ehnes, extra für das Turnier angereist aus Degmarn bei Hannover.
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Die Teilnehmer kommen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland.
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Der Spaß an der Teilnahme und die Freude an der Geselligkeit stehen hier klar an erster Stelle.
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Vereinsmitglied Torben Hein hilft gerne ehrenamtlich an der Theke im Vereinsheim. Dem Anlass entsprechend gibt es: Ostereier.
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