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Extrem facettenreiche Sängerin: Melanie Charles, hier mit Drummer Ignabu, zeigte nicht nur gesanglich eine enorme Bandbreite, ....
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sondern unter anderem auch als Querflötistin....
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... und elektronische Klangschöpferin, während ihre Musiker klassische Jazzkreativität zulieferten.
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Nicht nur durch imposante Rastalocken beeindruckt Schlagzeuger Cinque Kemp alias Ignabu aus Los Angeles.
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Keyboarder und Bassist Mark de Clive-Lowe komplettierte das Trio im BASF Feierabendhaus.
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Hauptdarstellerin Melanie Charles riss die pandemiebedingt nur 300 Besucher mit, obwohl ihr erstes Major-Album noch gar nicht erschienen ist.
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Enjoy-Jazz-Impresario Rainer Kern bedankte sich beim so zahlreich wie möglich erschienenen Publikum: „Schön, sie zu sehen – und das ist echt eine Untertreibung.“
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Baden-Württembergs Kunstministerin Theresia Bauer (Grüne) erinnerte sich in ihrer Begrüßungsrede an die trotzig-optimistische Haltung der Besucherinnen und Besucher beim letztjährigen Enjoy-Jazz-Eröffnung im Feierabendhaus mit US-Star-Pianist Brad Mehldau, kurz vor dem zweiten Lockdown. Damals habe man auch die verbindende Kraft der Musik gespürt. „Das ist diesmal genauso, nur noch optimistischer."
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Enjoy-Jazz--Schirmherr Michael Sieber nannte es ein kleines Wunder, „dass dieses Festival überhaupt stattfinden kann“.
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Der Rheinland-pfälzische Kulturstaatssekretär Jürgen Hardeck danke auch der BASF für 100 Jahre Kulturengagement.
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Eröffnet hatte den Redenreigen Klaus Gasteiger, einer der Verantwortlichen des BASF-Kulturprogramms.
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