Bild 1 von 10
Bassermann-Gurken werden aus einem Waggon in die Fertigung verladen.
© A.Moosbrugger Photo ArtBild 2 von 10
Weichenwärter Karl Spilger im alten Stellwerk.
© A.Moosbrugger Photo ArtBild 3 von 10
Eine der letzten Dampflokfahrten im November 1972 auf der Rhein-talbahnstrecke.
© A.Moosbrugger Photo ArtBild 4 von 10
Eine Diesellok der Baureihe V200 fährt an der Gustav-Hummel-Straße vorbei (1958). Der Straßenverlauf links im Hintergrund zeigt, dass damals noch ein Garten vor dem heute existierenden Backsteinhaus war.
© A.Moosbrugger Photo ArtBild 5 von 10
Dieser Gleisplan von 1900 zeigt den Bahnhof Schwetzingen (M.) und die Bahnhofsanlage, die damals noch Hummelstraße hieß.
© Archiv MoosbruggerBild 6 von 10
Das alte Stellwerk an der Gustav-Hummel-Straße wurde 1978 durch das neue Gebäude ersetzt und 1979 abgerissen.
© A.Moosbrugger Photo ArtBild 7 von 10
Bild 8 von 10
Ein Güterzug mit einer Dampflok der Baureihe 38 fährt unter der 1910 gebauten und 1977 abgerissenen alten Überführungsbrücke in Richtung Schwetzinger Bahnhof. Die Gleise rechts führen nach Friedrichsfeld zur Rhein-Main-Bahn und zum Ausbesserungswerk – ganz außen biegt das Gleis der 1967 eingestellten Strecke nach Heidelberg ab.
© ArchivBild 9 von 10
Ein Eisenbahnunglück im Bahnhof Schwetzingen im Jahr 1935. Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampfloks der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk. Sie waren vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1200 Tonnen auf Mittelgebirgsstrecken und 600 Tonnen über Steilrampen.
© LinBild 10 von 10
Der zerstörte Bahnhof, aufgenommen im März 1945. Gebaut wurde er 1870 zusammen mit der Bahnstrecke.
© Lin