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Die Ahr in ihrem Flussbett. Sie sieht so friedlich aus...
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Scheiben eines zerstörten Wertstatttores wurden ausgebessert und mit mutmachenden Sprüchen versehen.
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Zurück in der Eichendorffstraße in Sinzig. Hier hat sich einiges getan. Häuser wurden abgerissen, andere stecken mitten in der Kernsanierung. Problem: Es fehlt an Handwerkern und zum Teil auch an Material.
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Zurück bei Karl-Heinz Krappitz. Er versucht viel in Eigenleistung zu stemmen. Es bleibt ihm auch nichts anderes übrig. Handwerker sind rar. Er ist froh, wenn ein- oder zweimal die Woche ein Fachmann vorbeikommt.
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Vor dem Haus der Lebenshilfe erinnern Kerzen an die Verstorbenen. Auch Bilder wurden im Eingangsbereich aufgehängt.
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Der Aufbau geht voran: Hochwasserschutz an Nebenarmen der Ahr.
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Eine der beiden Tiny House Siedlungen der Stadt, die für Opfer der Fluthilfe geschaffen wurde.
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Bürgermeister Andreas Geron ist froh über diese Möglichkeit für die Flutopfer
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An den Häusern - oder das, was davon noch steht - sind die Spuren des Hochwassers zu erkennen. Und mutmachende Parolen.
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Michael Groß und Markus Schnapka helfen Flutopfern bei der Antragstellung von Unterstützung - kein leichtes Unterfangen.
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Die temporäre Brücke als Ersatz für den Christinensteg steht. In Sinzig ist sie sehr wichtig, gerade für die Schüler, die so einfacher zum Schulzentrum gelangen.
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Trüffelpapst und Gastronom Jean-Marie Dumaine freut sich über den Bericht in der Schwetzinger Zeitungsbeilage über das Vieux in Sinzig. Sein Restaurant hat er an Familie Kleber übergeben, die bei der Flut ihr Restaurant in Bad Neuenahr-Ahrweiler verloren hat.
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