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Blick vom Hotel Lußhof: Das Baugerüst führt entlang des Bauwerks über den Rhein.
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Bewehrungsstahl unter der Vorderlandbrücke: Dieser wird mit Spritzbeton eingehüllt.
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Unter der Vorlandbrücke hängt das Baugerüst. Rechts ist eine der Bewehrungsmanschetten sichtbar.
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Schweres Gerät steht entlang des Knotenpunkts bereit.
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Viele Elemente der Verkehrsinseln liegen noch oberirdisch, bis alle Kabel verlegt sind.
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Neben der Sauberkeit achten die Arbeiter auch auf einen sauberen Übergang zwischen den Fahrbahnstreifen.
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Auf den frischen Asphalt wird Splitt aufgetragen und eingewalzt, um die Oberfläche aufzurauen.
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Der frisch aufgetragene Asphalt dampft in der kühlen Morgenluft.
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Auch die Busstelle ist schon erkennbar.
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Neben der Fahrbahn fehtl noch der Weg für Radfahrer und Fußgänger.
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Asphalt wird auf die Fahrbahn aufgetragen - im Sommer soll die Erneuerung der Landstraße bis zum Abzweig Herrenteich folgen.
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Die Verkehrsinseln sind schon verbaut - jedoch fehlt die Stromversorgung.
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Derzeit noch im Behelfsbetrieb, soll der neue Knotenpunkt im Spätsommer eröffnet werden.
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Noch fehlt die Zufahrt zur Brücke, der Blick Richtung Landstraße zeigt jedoch, wie weit die Kreuzung verschwenkt wird.
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Der Knotenpunkt ist frisch asphaltiert - fertig ist er deshalb aber noch nicht.
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Hier wird der Schlamm, in dem die Schadstoffe gebunden sind, vom letzten Wasser getrennt und kann dann abtransportiert werden.
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Die Wasseraufbereitungsanlage, die für die sichere Entsorgung der Schadstoffe im Beton der Brücke sorgen soll.
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Ein Zaun trennt die Fahrbahn, die von Bussen und Rettungsdienst genutzt werden, von der Arbeitsfläche.
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Die versenkten Stahlstreben, die die Stützmanschetten halten, sind von oben kaum noch zu sehen.
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Die Bewehrungsstreben aus Edelstahl werden vor Ort angepasst.
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Einzelne Streifen aus Beton dienen als Orientierungslinie für die Betonarbeiten.
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Ein Wasserablauf wird einbetoniert. Weil das RP seine Bewehrungsstrategie an die Gegebenheiten anpassen musste, kann die Brücke nur Stückchenweise betoniert werden.
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Wasserablauf im Beton.
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Ein Wasserablauf wird einbetoniert. Weil das RP seine Bewehrungsstrategie an die Gegebenheiten anpassen musste, kann die Brücke nur Stückchenweise betoniert werden.
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Das Geländer der Brücke hilft bei der Schlauchführung für die Hochdruckstrahler.
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Wo einst zwei Brücketeile verbunden wurden, wird nun Wasser geschöpft: Damit betreiben die Arbeiter die Hochdruckstrahler, um die Oberfläche der Brücke zu reinigen.
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Blick in die Pfalz: Die südliche Hälfte der Salierbrücke ist schon fertig.
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Die Unterseite der Brücke wird im Norden mit einer Schutzschicht bezogen - wegen der Bauarbeiten muss dafür nicht extra ein Gerüst aufgebaut werden.
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Lichtertunnel über den Rhein: Dieses Gerüst hängt unter dem Radweg auf der Nordseite und erlaubt auch, die neuen Schutzplanken auf der Unterseite zu befestigen.
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Flugrost und Schutzschicht (grau) im Kontrast unter dem Radweg an der Nordseite der Brücke.
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Auch im stählernen Brückenteil über dem Rhein sind Abläufe eingelassen.
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Auf den 10 Millimetern Stahl liegen - nach einer Schutzschicht, etwa 3,5 Zentimeter Asphalt und die ebenso dicke Fahrbahnoberfläche.
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Durchgerostet: An insgesamt sieben Stellen hat der gut 10 Millimeter dicke Stahlboden der Brücke im Laufe der Jahrzehnte Löcher bekommen.
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Vor dem Schweißen muss die Oberfläche der Stahlbrücke sauber abgeschliffen werden.
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Vor dem Schweißen muss die Oberfläche der Stahlbrücke sauber abgeschliffen werden.
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Die Arbeitsflächen der Schweißer sind mit einem Zelt geschützt. Als die Höcker abgetragen wurden, dienten diese Planen auch als Schutz vor Schadstoffen.
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Eine große Brücke besteht aus vielen Kleinteilen.
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Keine Wand sondern Dampf: Am anderen Ende des Gangs wird die Betonoberfläche mit Hochdruckstrahlern gereinigt. Die Seile rechts tragen das Gerüst.
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Die Brückenlager sind eingehaust, um sie vor Schmutz zu schützen. Statt stählerner Rollen setzt man heutzutage auf Kunststoffkissen.
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Auch an der Außenseite (hier im Norden) sind Anker versenkt.
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An diesen Stahlankern wird die Bewehrung befestigt, ehe der Beton aufgetragen wird.
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An den Pfeilern wurde die Brücke zusätzlich bewehrt und mit Spritzbeton verstärkt.
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Die Manschetten sind mit einem Spezialkleber fest am Beton der Brücke befestigt.
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Die Schützende Bande zwischen Fahrbahn und Radweg ist deutlich höher als früher - aber auch sicherer.
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Der Bewehrungsstahl liegt frei - auf der Südseite der Salierbrücke ist die neue Fahrbahn schon fertig.
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Blick durch die Entwässerung: Ohne das Hängegerüst könnte man hier den Rhein sehen.
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Die Abflüsse für Regenwasser sind schon eingesetzt. Um sie herum wird die Oberfläche der Brücke zuerst betoniert.
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Die neue Bewehrung aus Edelstahl liegt bereit. Für die Betonflächen wurden schon Richtlinien gezogen.
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Die alten Stahlbewehrungen hatte das RP tieferliegend erwartet. Ihre tatsächliche Lage erfordert mehr Aufwand - und verursacht mehr Kosten.
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Die einzelnen Schichten des Fahrbahnbelags sind gut zu erkennen. Rechts der roten Linie werden zusätzliche Bewehrungen eingebaut.
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Die regional wichtige Alte Rheinbrücke Salierbrücke Speyer ist seit 21. Januar 2019 wegen Bauarbeiten zur Brückensanierung gesperrt und kann während der Baumaßnahme nur noch von Radfahrern, Fußgängern, Shuttlebussen und Rettungsdiensten passiert werden.
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Die Bauarbeiten sollten etwa 26 Monate dauern, allerdings gab der Bauträger im November bekannt, dass die Arbeiten unter anderem aufgrund von Schadstoffbelastungen etwa ein Jahr länger dauern und rund 12 Millionen Euro mehr kosten werden.
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Der erste Bauabschnitt ist mittlerweile abgeschlossen und die Baustelle von der Südseite komplett auf die Nordseite umgezogen.
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Der erste Bauabschnitt ist mittlerweile abgeschlossen und die Baustelle von der Südseite komplett auf die Nordseite umgezogen.
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