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Dieter Fackel (v. l.) , Hubert Merz und Helmut Welter beim wöchentlichen Befüllen des Anhängers mit Biomöhren für die Oftersheimer Wildgehege
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Fast geschafft - der Anhänger wird bis zum Rand gefüllt.
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Danach geht es damit ab zu den Tieren.
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Hubert Merz zeigt Biomöhren in ungewöhnlicher Form
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Seit 10 Jahren besteht nun die Spendenverbindung zwischen dem Förderkreis Wildgehege Oftersheim und Merz Biogemüse.
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Dieter Fackel (v. l.) , Helmut Welter und Hubert Merz zeigen sich erfreut über die 10 jährige Verbundenheit
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Auch wenn einige Möhren ein exotisches Aussehen aufweisen, so sind sie doch geschmacklich identisch und wertvolle Nahrungsmittel.
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Im Schwarzwildgehege werden neben Brötchen und verschiedenem Obst und Gemüse auch die Bio-Möhren verfüttert.
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Ein Hirschkalb steht vor den Bio-Möhren. In dieser Altersstufe wird es allerdings nur von der Hirschkuh gesäugt. (Archivbild 2014)
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Für das Rotwild besteht ständiger Zugriff auf die Möhren, da der Hänger dort geparkt ist. (Archivbild 2014)
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Die Hirschkühe bedienen sich am gut gefüllten Anhänger. (Archivbild 2015)
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Eine Hirschkuh knabbert an den leckeren Biomöhren. (Archivbild 2016)
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Vereinsmitglieder haben die Möhren zum Dankesschriftzug gelegt. (Archivbild)
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Das Rotwild begutachtet den gelegten Schriftzug aus ihrem Futter. (Archivbild)
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