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Großbrand: Hauptübung der Feuerwehren Brühl und Ketsch

In einem eindrucksvollen Szenario simulieren die Feuerwehren Brühl und Ketsch bei ihrer gemeinsamen Hauptübung am Samstagabend einen Brand im ersten Obergeschoss des „Küchen Aktuell“ im Rennerswald.

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Der Einsatzleiter verschafft sich einen Überblick über die ausgelösten Melder der Brandmeldeanlage.

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Ein Trupp unter Atemschutz macht sich auf den Weg ins Gebäude.

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Eine verletzte Person wird im Treppenhaus gefunden.

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Die Einsatzkräfte machen sich auf den Weg zur Brandstelle.

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Dichter Rauch vernebelt die Sicht und es ist dunkel im Gebäudeinneren.

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Einsatzkräfte der Feuerwehr Ketsch entdecken den Brandherd, der mit einem roten Licht dargestellt wird.

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In der Dunkelheit arbeiten sich die Einsatzkräfte langsam vor.

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In der Dunkelheit entdecken Einsatzkräfte eine verletzte Person.

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Mit einer Trage wird die verletzte Person nach draußen gebracht.

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Ein Kamerad unter Atemschutz wird bewusstlos. Schnell kommt der Sicherheitstrupp, um ihm nach draußen zu helfen.

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Der bewusstelose Kamerad wird gefunden und nach draußen gebracht.

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Draußen ist es inzwischen dunkel. Die Verletzten werden nach draußen gebracht.

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Die Feuerwehr rückt mit vielen Fahrzeugen an.

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Der Dekontaminationsplatz wird aufgebaut. Hier können sich die Einsatzkräfte nach dem Brandeinsatz umziehen und säubern.

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Ein Trupp steht außerhalb der Rauchgrenze bereit, um bei der Rettung der Verletzten helfen zu können.

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Dunkelheit und Rauch erschweren den Einsatzkräften die Suche nach Vermissten. Sie sind unter Atemschutz und haben eine Wärmebildkamera dabei.

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Viele Fahrzeuge sind im Einsatz.

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