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Sie rückten mit 24 Fahrzeugen und dem Turbolöscher aus, um nach einem Brand an einer Erdgasleitung verletzte Mitarbeiter zu retten, sowie umliegende Gebäude vor übergreifenden Flammen zu schützen.
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„Unsere Einsatzkräfte müssen im Ernstfall sehr eng zusammenarbeiten. Deshalb trainieren die internen und externen Feuerwehren, die Rettungsdienste, die Standortsicherheit, die Umweltüberwachung, die Mitarbeiterbetreuung und der betroffene Betrieb regelmäßig die Abläufe und Maßnahmen“, sagte Michael Heinz, Standortleiter und Mitglied des Vorstands der BASF SE.
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Unterstützt wurde der Rettungsdienst der BASF durch den Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr Ludwigshafen.
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Zum Einsatz kam auch ein sogenannter Turbolöscher (im Hintergrund), der ohrenbetäubend laut ist - vergleichbar mit einem startenden Flugzeug.
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Die BASF-Werkfeuerwehr in Ludwigshafen zählt über 180 Mitarbeiter. Sie ist für die Gefahrenabwehr am Standort zuständig und verantwortet zudem zentrale Aufgaben im Rahmen der weltweiten Gefahrenabwehrorganisation der BASF.
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Darüber hinaus leistet sie zum Beispiel auch technische Hilfe bei Notfällen, berät andere Unternehmen in Fragen des Brandschutzes oder bringt ihre Expertise ein in das „Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem“ (TUIS) des Verbands der Chemischen Industrie (VCI).
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Rund 100 Vertreter von Bundeswehr, Polizei, Technischem Hilfswerk, regionalen Feuerwehren, anderen Unternehmen und Anwohner schauten bei der Übung zu.
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Am Ende zogen die Verantwortlichen und Beteiligten ein positives Fazit.
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