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Auch solche Boliden gibt es bei den NitrOlympX zu bewundern - dieser Pilot tritt im klassischen Slingshot-Dragster an.
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In der Super Gas-Klasse gehen auch wunderschöne Fahrzeuge wie dieser Outlaw an den Start.
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Wenn die Ampel am sogenannten Christmas Tree auf Grün zeigt, lassen die Autoren die Reifen fliegen.
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Längst Kult am Hockenheimring - der "Blowin' Nugget" gehört zu den schönsten Boliden, die bei den NitrOlympX an den Start gehen.
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Mit seinem Top Methanol-Dragster lässt Dennis Habermann vor dem Start erst einmal die Reifen durchdrehen, um sein Fahrzeug entsprechend auf Temperatur zu bringen.
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Hat mit seinem A-Fuel-Dragster eine besondere Eigenanfertigung mit nach Hockenheim gebracht, die sowohl Methanol, als auch Rennbenzin verbrennt: Jonny Lagg.
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Nicht nur dieser Dodge Challenger ist so hoch motorisiert, dass die Vorderreifen beim Start zunächst ein wenig abheben, ehe es mit Vollgas in Richtung Ziel geht.
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Kämpft gegen die Strecke und den Motor seines Top Fuel-Dragsters - der Schweizer Urs Erbacher.
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Doch auch im Fahrerlager gibt es für die Besucher so einiges zu erleben - wie diesen wunderschön restaurierten Chevrolet neben einer alten Zapfsäule.
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Auch Designer stellten den Besuchern ihre hangestalteten Unikate vor.
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Trotz der regnerischen Verhältnisse nehmen die Zuschauer die Angebote im Fahrerlager mit großer Neugierde an.
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Auch ungewöhnliche Fahrzeuge wie dieses getunte Power-Moped gibt es dabei zu bewundern.
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Beim Team Erbacher werden nicht nur die Einstellungen für die nächsten Läufe besprochen - Pilotin Jndia (r.) schreibt für die Fans auch fleißig Autogramme.
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Und auch sonst dürfen die Fans bei den Reparaturarbeiten der Dragster hautnah mit dabei sein.
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Derweil bieten die Händler auf der Nitro-Viertelmeile auch symbolisches Material für die Philosophie, die auf der Strecke ausgelebt wird.
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Auch Schönheiten wie dieses historisch aufgebaute US-Fahrzeug von Geiger Cars durften die Besucher gerne etwas näher treten.
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An Tag zwei auf dem Ring wird der Rennbetrieb auf der Rico Anthes Quartermile bereits am Morgen aufgrund des Regens zu einem Geduldsspiel.
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Intensiv sind die Streckenhelfer immer wieder damit befasst, die Viertelmeile zu trocknen.
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Selbst so mancher Routinier muss da aus der Verzweiflung Humor machen, um die Zuversicht zu bewahren.
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Auch Renn-Routinier Gerd Habermann bewahrt trotz aller Widrigkeiten am zweiten Tag auf dem Hockenheimring die Hoffnung.
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Und Stuntpilot Terry Grant legt für die Fans während der erzwungenen Ruhepause zwischen Streckenbrenzung und Tribüne kurzerhand einer kurze Show hin.
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Gehören zu den Exoten des Motorsports - die Super Twin Top Gas-Bikes fahren mit nur zwei Zylindern, aber erstaunlich aufgebauten Motoren über die Strecke.
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Nach stundenlangen Unterbrechungen hieß es für die Piloten dann endlich wieder: Maschinen an!
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Ganz in Pink - und das flink: Der Schwede Stefan Ernryd gilt unter den Pro ET-Fahrern als absoluter Siegkandidat.
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Sandro Bellio fällt mit seinem hoch aufgebauten Boliden allein optisch schon deutlich aus der Reihe - und versteht es, zudem noch mit Geschwindigkeit zu überzeugent.
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Auch ein Rücken kann entzücken - so sieht ein Dragster aus, wenn er bei vollem Tempo startet.
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Dann traten wieder die Top Fuel-Dragster an den Start - und wurden trotz der gemischten Verhältnisse zur Attraktion des Samstags.
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Hatte auch in seinem dritten Qualifikationslauf deutlich zu kämpfen - Top Fuel-Pilot Urs Erbacher.
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Eine schnelle Frau auf dem Weg nach oben: Maja Udtian lieferte sich in Hockenheim im Top Fuel-Dragster harte Duelle mit der Finnin Anita Mäkelä.
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Die Norwegerin lieferte auch am zweiten Tag auf dem Ring wieder konstant Zeiten unter vier Sekunden.
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