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Damit die Kermesbeere wirklich abstirbt, muss Klaus Frohn die Stängel von der Knolle abschlagen.
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19 Stängel, 19 Jahre - so lange wächst dieser Strauch der Kermesbeere bereits im Hardtwald.
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Überall breitet sich die invasive Beere im Hardtwald aus - eine Plage.
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Dieses Exemplar schaffen Peter Schimass und Klaus Frohn nur gemeinsam.
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Bis zu drei Meter kann die Kermesbeere groß werden. Peter Schimass macht sich an die Arbeit.
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Bevor ein Strauch abgeschlagen wird, muss erstmal geprüft werden, wie groß er ist und wo die Wurzel sitzt.
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Die Pflanze ist sehr toxisch, die Beeren dürfen nicht verzehrt werden.
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Diesen Teil des Waldes haben die Ehrenamtlichen schon von der Kermesbeere befreit.
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Klaus Frohn zeigt die große Knolle der Kermesbeere.
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