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Redakteurin Vanessa Schwierz und Kaffeeröster Rosario Bonafede präsentieren die vier Sorten des Kurpälzer-Kaffees aus der Hockenheimer Privatrösterei (v. l.): „Luschtwandler“, „Weitblicker“, „Schlosswächter“ und „Gaumeschmeichler“.
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Diese vier Sorten werden im Kundenforum der Schwetzinger Zeitung und bei der HMV-Geschäftsstelle in Hockenheim verkauft: „Luschtwandler“, „Schlosswächter“, „Weitblicker“ und „Gaumeschmeichler".
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Der erste Schritt der Kaffeezubereitung in der Hockenheimer Privatrösterei ist das Wiegen. 35 Kilogramm Rohkaffee werden von Redakteurin Vanessa Schwierz in die Schale gekippt.
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Der Rohkaffee ist abgewogen und wird nun in den Auffangbehälter über der Röstmaschine gesaugt.
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Die Röstmaschine ist digital und wird per Computer gesteuert. Die Röstprogramm sind gespeichert. Per Mausklick geht es los, die Bohnen fallen in die Röstmaschine.
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Proben nehmen und den Röstvorgang zu überwachen ist wichtig. Daher wird immer wieder auch eine Duftprobe genommen.
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Frisch gerösteter Kaffee.
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Der frisch geröstete Kaffee wird runtergekühlt und im Anschluss von kleinen Steinchen oder Fremdkörpern befreit.
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Die gerösteten Bohnen werden durch einen Luftschlauch trans-portiert und dabei von Steinchen und Fremdkörpern befreit.
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Kleine Steinchen und Fremdkörper werden aus dem gerösteten Kaffe gefiltert. Seit etwa Oktober 2021 haben Rosario Bonafede und sein Team diese Menge gesammelt.
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Der geröstete Kaffee wird in Metalleimer umgefüllt. Redakteurin Vanessa Schwierz schiebt die Platte nach hinten, damit der Kaffee in den Eimer fallen kann.
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Der fertig geröstete Kaffee wird nach dem Entsteinen in Zehn-Kilogramm-Eimer umgefüllt und zur nächsten Station gefahren – dem Abfüllen in die Verpackungen.
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Die Daten werden auf einem Bogen erfasst, da es eine Kaffeesteuer gibt. Daher werden die Kiloangaben aufgeschrieben.
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Von Hand werden die Kaffeetüten mit den Etiketten beklebt.
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Der fertige Kaffee wird in einen Trichter der Abfüllanlage gefüllt.
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Jetzt wird der Kaffee in Tüten abgefüllt.
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Die befüllte Tüte wird geschlossen und anschließend versiegelt.
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Die Kaffeepackungen werden in Kartons gepackt und für den Versand vorbereitet.
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Die Kaffeepflanze im Geschäft von Rosario Bonafede.
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Die Früchte hängen noch an der Kaffeepflanze.
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Im ersten Stadium ist die Kaffeekirsche grün, dann reift sie ins hellrote, bis sie dunkelrot wird. Dann ist sie reif und die zwei Samen – die Bohnen – können entnommen werden.
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Von den Säcken werden die Bohnen in solche Kisten umgefüllt, die an der Röstmaschine bereits stehen, um geröstet zu werden.
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Beschädigte Kaffeebohnen...
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Joe Cospito klebt die Etiketten auf die Kaffeeverpackungen.
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Michelle Braun füllt den gerösteten Kaffee in die Packung ab.
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André Kupceric bereitet den bestellten Kaffee für den Versand vor.
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Rosario Bonafede (2. v. r.) und ein Teil seines Teams: André Kupceric (v. l.), Joe Cospito und Michelle Braun.
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