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Helmut Wiegand ist Vorsitzender des Oftersheimer Bauernverbands und selbst betroffen: Hier steht er neben seinen Feldern (l.), die für die naturnahe Umgestaltung des Landgrabens (r.) und des Leimbachs ersatzlos weichen sollen.
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Blick über einige der von Helmut Wiegand bewirtschafteten Felder, die für das Ökologieprojekt weichen sollen. Vor den Strommasten fließt aktuell noch der Leimbach.
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Der Landgraben dient eigentlich nur der Entwässerung und dem Abfluss der Kläranlage Untere Hardt bei Sandhausen, ist aber dennoch dicht bewachsen und die Heimat von Fröschen, Libellen und Fischen.
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Im Bereich zwischen Leimbach und Landgraben gibt es nicht nur Felder, sondern auch viele hohe Bäume und Hecken. Hier soll der zusammengelegte Bachlauf entstehen und das gesamte Gelände für rund 15,2 Millionen Euro komplett umgestaltet werden
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Der Landgraben dient eigentlich nur der Entwässerung und dem Abfluss der Kläranlage Untere Hardt bei Sandhausen, ist aber dennoch dicht bewachsen und die Heimat von Fröschen, Libellen und Fischen.
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Im Bereich zwischen Leimbach und Landgraben gibt es nicht nur Felder, sondern auch viele hohe Bäume und Hecken. Hier soll der zusammengelegte Bachlauf entstehen und das gesamte Gelände für rund 15,2 Millionen Euro komplett umgestaltet werden.
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Der Landgraben mit Blick auf Oftersheim: Auch dieses Gebiet soll samt der Äcker komplett umgestaltet werden.
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Rund 15 Hektar Ackerflächen sollen durch das Ökologieprojekt Leimbach-Landgraben für Oftersheimer Bauern ersatzlos verlorengehen. Dagegen wehren sich die Landwirte, weil es für sie in der Region kaum Alternativen gibt.
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Blick auf den Leimbach und Oftersheim in der Ferne. Mit der Zusammenlegung mit dem Landgraben soll eine rund 50 Meter breite naturnahe Auenlandschaft entstehen, weshalb die Felder weichen müssen.
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Erst im Bereich der Kleingärten (l.) kurz vor dem Ortsrand von Oftersheim verläuft der Landgraben kerzengerade und ist kaum noch bewachsen, da hier durch die zuständigen Ämter stärker gemäht wird.
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