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Der "Wächter" von Eva Specht hat einen Platz am Fenster der Orangerie gefunden.
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Anne Ruffert aus Köln arbeitet mit einer speziellen Technik, mit der sie Rost auf ihren Werken erzeugt. Ihre Arbeiten sind vornehmlich in Naturfarben. Kontakt: www.ruffertanne.com
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Kopf-Skulpturen hat Eva Specht aus Winnenden bei Stuttgart mitgebracht. Sie sind von rauer Schönheit. Jede steht für eine besondere Geschichte. Außerdem hat sie zum Thema "Spiegelungen" Keramikkunstwerke mit geschmolzendem Glas (im Vordergrund) geschaffen. Mehr zur Künstlerin: www.evaspecht.de
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Eine weitere Skulptur von Eva Specht aus Winnenden - ein Kopf aus schwarzem Ton.
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Eva Specht aus Winnenden mit einer Kopfskulptur, die sie in der Corona-Zeit weiterentwickelte. Sie trägt den Namen: Zuversicht auf dem Weg der Zeiten.
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Die Kunst der Ausstellung "Spiegelungen" schlägt eine wunderbare Brücke zum Schlossgarten Schwetzingen sowie dem Schloss.
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"Ich bin ein Vegetarier" lautet der Titel dieses Werks von Eva Vogt.
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Es gibt so viel zu entdecken - inhaltlich wie gestalterisch (hier: alles von Eva Vogt).
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"Family" (Familie) lautet der Titel dieses Werks von Eva Vogt.
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Ein Blick in die Ausstellung "Spiegelungen" in der Orangerie des Schlossgartens Schwetzingen.
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"Sommertraum" und "Pfauauge" heißen diese Werke von Eva Vogt.
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Liebe kann so schön sein...
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Raten Sie: Wie heißt das Gemälde von Horst Reul? Na: Spiegelei - passend zur Ausstellung "Spiegelungen".
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Humor... weil Künstler Klaus Hochgesand (der übrigens versehentlich in der Ausstellung den Vornamen Thomas bekam, weil er vom E-Mail-Account seines Sohnes Thomas an die Veranstalter schrieb...) eines seiner Werke mit einer Kette an der Wand befestigte...
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Bei Gabriele Bürger (gabriele-buerger.de) dreht sich auch alles um Köpfe. Aus einem Regal hat sie nun Kunst gemacht - mit einer ganz besonderen Technik. Ideal übrigens, um diese auch noch jetzt als Wandobjekt mit Ablage zu verwenden (auch ideal in Schmuckateliers). Rechts zu sehen: Aus ihrer Kunstreihe, bei der sie mit Gel Frottage Porträts auf alte Teppiche projiziert. Absolut spannend und außergewöhnlich.
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Gabriele Bürger dachte sich, sie bringt - passend zum Ausstellungsambiente - eine besondere Ahnengalerie mit - Porträts aus Gel Frottage auf Teppichausschnitten. Die Ahnen tragen Fantasie-Namen wie "Eliza Kelly".
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Gestatten: "Florense of Ridicule". Zu sehen in einer besonderen Ahnengalerie. Gabriele Bürger hat per Gel Frottage auf Teppichstücke Porträts gebannt. Der Teppich wirkt wie opulentes Haar, in dem sich ein Körper abzeichnet.
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Aus der Ahnengalerie von Gabriele Bürger: "Odily the Strong".
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Dürfte zu den jüngsten Ausstellenden gehören: Charlotte Kraus (www.charlottekraus.de) aus Augsburg. Sie packt all ihre Emotionen in Werke, die zwischen Plakatkunst, Pop-Art und abstrakter Malerei wandeln. Sie selbst sagt, es sei das Ergebnis einer Reise von abstrakter Malerei mit grafischen Verbindungen. Die flippigen Neonfarben machen die Großformate zu lässigen Hinguckern.
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Ist das nicht... Karl L.? Eine Ähnlichkeit mit dem bekannten und verstorbenen Modedesigner kann Künstlerin Charlotte Kraus nicht verneinen, doch im Sinn hatte sie ihn nicht, als sie dieses Werk schuf. Statt Augen hat der Mann Kreise, die sich im Hintergrund wiederfinden und bei längeren Ansehen schwindelig machen.
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Jedes Kunstwerk ist einzigartig. Deshalb arbeitet Margareta Leuthhardt-Schwager aus Basel (www.margareta-leuthardt.ch) mit sehr hochwertigen Materialien. "Frei und mit Leichtigkeit" lauten die Titel ihrer Werke, die auf einem besonderem französischem Papier mit erlesenen Materialien wie Gofun und Pigmenten aus Ebenholz geschaffen wurden. Die Werke schweben in behandelten Eisenrahmen. Die Komplexität wird erst beim mehrmaligem Betrachten und Auseinandersetzen mit den feinen Arbeiten deutlich und spürbar.
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Kitschig und doch kunstvoll - eine schöne Persiflage von Klaus Hochgesand (der in der Ausstellung den Namen seines Sohnes bekam: Thomas).
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Die Werke von Youri Jarkikh "Jarki" heben sich von den anderen Ausstellungsstücken ab. Sie sind düster, zeigen Szenen wie "Bestrafung".
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Ein Blick in die Ausstellung "Spiegelungen" in der Orangerie des Schwetzinger Schlossgartens.
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Sonja Hatzelmann hat diese Werke geschaffen.
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Ein Blick in die Ausstellung "Spiegelungen" im Schlossgarten Schwetzingen. Sie ist bis 29. August zu sehen.
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Die Ausstellung "Spiegelungen" in der Orangerie des Schlossgartens Schwetzingen ist donnerstags bis sonntags von 12 bis 19 Uhr zugänglich.
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Bettina Kohlen aus Korntal hat diese keramischen Arbeiten mitgebracht. Sie hat ihre Inspiration aus Japan mitgebracht. Klarheit und Funktionalität dominieren. Sie arbeitet in der Plattentechnik, die Formgebung ergibt sich dabei intuitiv.
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