Schwetzingen: Besuch auf der Pfaudler-Großbaustelle

Auf dem ehemaligen Pfaudler-Areal laufen die Abrissarbeiten mit Hochdruck. Wir durften hautnah dabei sein. Hier sind einige Impressionen

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Blick auf den Westrand des Areals. Die Pappeln im Hintergrund werden wohl nicht stehenbleiben, weil sie krank sein sollen.

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Diese Außenwand steht noch.

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Epple-Pressesprecher Herbert Rabl steht vor einem noch ziemlich unberührten Eck des Geländes.

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Blick auf die Fragmente der westlichen Werkhalle an der Bahnlinie.

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In dem Gebäude rechts war früher auch der Betriebsrat untergebracht.

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Bald ist auch diese Halle in der Mitte des Geländes Geschichte.

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Blick aus der alten Werkhalle Richtung Süden. Das kleine Gebäude im Hintergrund bleibt erhalten.

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Der Bagger sortiert Metallschrott. Im Hintergrund sind links die städtischen Wohnhäuser an der Scheffelstraße zu sehen, recht das Wohngebäude an der Pfaudlerstraße.

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Schadstoffe werden sicher verpackt gelagert.

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Hier wird Holz für die Entsorgung gelagert. Links eines der Gebäude aus der Zeit um 1910.

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Hier werden die ausgebauten Heizkörper bis zu ihrer Entsorgung gelagert. Ob die Behälter im Hintergrund künftig Verwendung auf dem Areal der "Schwetzinger Höfe" finden, ist unklar.

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Ein alter Tresor steht noch in einem leergeräumten Büroraum.

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Epple-Pressesprecher Herbert Rabl steht vor einem Gebäude, das gut zeigt, wie zusammengestückelt auf dem Pfaudler-Gelände gebaut wurde.

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Noch stehen verschiedene Außenwände der Werkhallen.

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Auf der westlichen Werkhalle ist noch der Pfaudler-Schriftzug angebracht.

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Der Bagger verteilt die Erde in der Halle, damit der Abriss weiter erfolgen kann. So knallen die Dachteile beim Abbau nicht auf den Betonboden.

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Hier ist beim Unwetter unlängst ein Stück Decke heruntergekommen.

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Die Firma Kolb ist mit schwerem Gerät am Werk.

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Auch in dieser Halle lagert Metallschrott.

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Vor der alten Werkhalle und dem Kamin lagert Metallschrott, der von der Eppelheimer Firma Orth entsorgt wird.

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Deie Buchstaben des Pfaudler-Schriftzugs waren auf den Werkhallen montiert. Jetzt werden sie zwischengelagert, um später in das Kunstprojekt integriert zu werden.

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Der Schrott aus der Werkhalle an der Schffelstraße wird sorgfältig sortiert.

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Dieses Gebäude aus der Anfangszeit von Pfaudler wird in Teilen erhalten. Die beiden Seitenwände links und rechts bleiben vorerst stehen, damit die Rückwand nicht einstürzt, ehe sie später in ein neues Konstrukt integriert wird.

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Noch stehen die Seitenwände der Werkhalle an der Scheffelstraße, in wenigen Tagen werden sie aber Geschichte sein.

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Diese Treppe in einem der ältesten Gebäudeteile sollte man lieber nicht mehr betreten.

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In der Werkhalle stehen fast nur noch die Stahlkonstruktionen.

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Diesen Raum hat Pfaudler genau so hinterlassen.

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Der Pfaudler-Abriss läuft.

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Ein Blcik auf die Werkhalle an der Scheffelstraße. Im dem Gelände im Vordergrund darf nichts gebaut werden, weil dort noch Eidechsen wohlen.

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"Dieses Gelände bleibt vorerst unberührt", sagt Epple-Unternehmenssprecher Herbert Rabl im Bezug auf die dort befindliche Eidechsen-Kultur.

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Die Werkhalle an der Scheffelstraße steht nur noch als Gerippe.

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Das ist eine der alte Werkhallen - erbaut um 1910. Jetzt wird sie zumindest teilweise abgerissen.

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Der alte Schornstein zwischen den zum Teil schon abgerissenen Halen steht noch.

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Mit dem Bagger wird der Metallschrott sortiert.

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Mit diesen Baggern werden die Hallen zerlegt.

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Dieses Gebäude aus der Anfangszeit von Pfaudler wird zumindest in Teilen erhalten. Rechts sind Teile einer alten Mauer, die auch stehen bleiben.

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Von der Halle an der Scheffelstraße steht nur noch das Gerippe.

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Blick in eine der Werkhallen. Mit diesem Greifarm reißen die Bagger die Hallenkonstruktion ab.

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Dieser Teil der alten Werkhalle an der Schffelstraße wird wohl noch eine Weile stehen bleiben.

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Hier entsteht die Bodenplatte für die Tiefgarage der ersten Wohngebäude.

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