Schwetzingen: Besuch beim Orgelbauer

Mit alten Techniken und Materialien bringt Martin Keßler Orgeln wieder zum Klingen - wir haben den Instrumentenbauer in seiner Werkstatt besucht, wo auch andere Schätze wie ein uraltes Telefon lagern.

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Auf der Orgel: Schlossplatz Motiv von 1840. In der Orgel: 65 Pfeifen

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Martin Keßler in seiner Werkstatt

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Das Telefon hat ein Freund von Keßler zum Klingen gebracht: Er ist Telefontechniker. Jetzt muss man nicht wie früher übers Amt telefonieren, sondern kann direkt anrufen, wen man möchte

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Das alte Telefon an der Wand, das neue in der Hand

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Flöten und Dudelsäcke, darunter ein Querschnitt durch eine Waldkircher Drehorgel

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Die Schallplatte von damals - Drehorgelplatte für 25 Pfennig

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Die kleine Orgel im Vordergrund stammt aus dem Jahr 1835

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Blasebalg einer Drehorgel

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Rühren im Knochenleim

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Der Knochenleim und andere Utensilien

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Keßler spielt das Kammspielwerk

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Kammspielwerk mit angebrachter Pfeife. Das verstärkt die Töne

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Das Notenblatt für das Kammspielwerk

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Die Löcher auf den Notenlinien stellen die Töne dar.

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Das Kammspielwerk.

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Werkzeug und Blick in die Orgel

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Werkzeuge

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Ein kaputter alter Blasebalg.

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Vorne eine kleine, hinten eine große Orgel.

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Kreatives Chaos: "Wenn Sie mich jetzt nach einem Schraubenzieher fragen, habe ich ihn in einer Sekunde gefunden", sagt Keßler.

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Wie ein Didgeridoo klingt diese Orgelpfeife.

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Auch Leierkasten "schimpft" sich diese Drehorgel: Wenn das Papier zuende ist, hören auch die Töne auf. Dann muss man das Blatt wieder zurückleiern, um weiter musizieren zu können.

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Auch Dudelsäcke stellt Keßler her: Hier werden die Pfeifen dafür geschnitzt.

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Das Innenleben der kleineren Orgel: Drähte spannen die Tasten fest.

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Maschinenraum: Nur manchmal läuft hier die elektrische Säge.

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Ein Typenschild. Darauf ist Martin Keßler besonders stolz.

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Kirschholz aus der Schwetzinger Hardt - 15 Jahre muss es lagern, bis man es verarbeiten kann.

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Keßler ist traurig, wenn er solche verbogenen Pfeifen sieht.

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Werkzeug und Querschnitt.

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Die verbogene Pfeife.

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