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Joan Sallas, katalanischer Faltkünstler, zeigt einen Serviettentischbrunnen. (Lenhardt)
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Als Autodidakt hat er sich die historischen Faltkünste anhand von Abbildungen selbst angeeignet und darüber Bücher verfasst. (Lenhardt)
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Durchaus alltagstauglich... (Bauroth)
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Diese Serviette hat es in sich: Früher wurden darin auch kleine Zettelchen für die oder den Liebste/n versteckt. (Bauroth)
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Servietten dienten früher auch dazu, zum Beispiel Brot dort hineinzulegen. (Bauroth)
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Wie wär's: Zur nächsten Kaffeetafel einfach mal eine Serviettentasse falten...?! (Bauroth)
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Joan Sallas zeigt den Leinen, aus dem er die Serviettenkunst herstellt. Michael Hörrmann (l.), Geschäftsführer der Staatlichen Schlösser und Gärten, Schlossverwalterin Sandra Moritz sowie Konservator Dr. Ralf Richard Wagner lauschen. Im Hintergrund sind Kunstwerke von Sallas zu sehen, die er durch pures Falten mit den Fingern hergestellt hat. (Bauroth)
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Ein Tischbrunnen aus weißem Leinen. Am Hof wurden früher echte Vögel und Hasen (im Bild nachgestellt) in das Kunstwerk verpackt, die dann beim Öffnen als "Showeffekt" im Saal flogen beziehungsweise über den Tisch hoppelten. (Lenhardt)
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Imposant: Die Bärenjagd ist im Schlossraum nicht nur auf der Tapete zu sehen, sondern auch als Serviettenkunst.
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Imposant: Die Bärenjagd ist im Schlossraum nicht nur auf der Tapete zu sehen, sondern auch als Serviettenkunst.
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Wow: ein Elefant.
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Ein edler Schwan.
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Das liebe Federvieh ... als Serviette.
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Der Tiger wird im Gelben Saal noch seinen Platz finden.
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Beeindruckend: Greif und Löwe.
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Ein Nashorn.
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Ein Baum.
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