72-Stunden-Aktion

So entsteht das Graffiti am evangelischen Gemeindehaus in Oftersheim

Zwei Tage intensive Vorbereitung und ein Tag künstlerische Arbeit. Ein Graffiti setzt seit Kurzem ein Zeichen für den Frieden an einer Wand des evangelischen Gemeindehauses. So ist es entstanden.

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Das fertige Graffiti ist ein echter Hingucker geworden - doch dahinter steckt viel Arbeit.

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Am Verkaufsstand auf dem Oftersheimer Markt verkaufen Charlotte (v. l.), Emilia, Sophia und Elisa selbstgebackene Kuchen und Muffins. Der Erlös dient der Finanzierung der Ausgaben für das Graffitiprojekt.

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Jugendreferent Sebastian Längerer prüft die Maße der einzelnen Bereiche für das Graffiti.

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Das Logo der 72-Stunden-Aktion.

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Pfarrer Simon Layer gibt Informationen zum Entstehungsprozess des Graffiti.

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Jugendreferent Sebastian Längerer bespricht mit Gregor Fellenberg das Erscheinungsbild des 72-Stunden-Symbols.

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Die Jugendlichen bringen ihre Ideen für die Gestaltung ein.

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Bei der Größe ist das ziemlich viel Arbeit.

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Am Entwurf wirken Emilia (v. l.), Kivan, Gregor, Charlotte, Emilio, Tillman, Luis und Yannik mit.

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Emilia und Charlotte entwerfen Friedenstaube und Peace-Zeichen.

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Auch das Kreuz muss sich in dem Gesamtwerk wiederfinden.

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Die noch weiße Wand wartet auf Verschönerung.

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Die Utensilien für die Graffiti-Aktion werden herangeschafft.

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Der Künstler Michael Vogt empfiehlt, nur Qualitätsmaterialien zu verwenden.

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Noch ist die Wand hinter den Künstlern und Betreuern weiß. Auf dem Bild: Pfarrer Dr. Simon Layer (v. l.), Charlotte, Michael Vogt (Künstler), Emilia, Lara, Nina, Kivan, Gregor, Yannik, Lorenz, Emilio und Jugendreferent Sebastian Längerer.

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Michael Vogt gibt ein paar Informationen zu seinem Werdegang. Er ist seit 1988 künstlerich aktiv und seit 2004 selbständig in diesem Tätigkeitsfeld.

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Nina und Lara mischen die Farbe für den Hintergrund.

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Michael Vogt setzt erste Akzente, die den Rahmen bilden werden.

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In wechselnenden Gruppen üben sich die Nachwuchskünstler an der Wand des Gemeindehauses.

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So kommt jeder mal dran.

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Charlotte und Emilia entwerfen die Namen in geeigneter Schriftart.

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Die Hintergrundfarbe muß großflächig aufgetragen werden. Gregor (v. l.), Kivan und Michael Vogt verfolgen das Gelingen.

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Um ganz nach oben zu gelangen, muss sich auch Gregor mächtig strecken.

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Viele Farben werden auf der Wandfläche landen.

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Manchmal legt der Chef auch selbst Hand an.

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Micheal Vogt hat den Überblick. Lorenz und Kivan verfolgen des Künstlers gekonnte Aktion.

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Das Graffiti nimmt schon Formen an. Das erlaubt auch mal einen schnellen Blick zum Fotografen.

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Nun muss die Friedenstaube auf die Wand übertragen werden.

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Emilia überträgt die Friedenstaube auf die Wand, während Lorenz das Muster hält.

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Das Übertragen der Taubenkontur hat gut geklappt.

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Die nächsten Künstler sind am Werk zugange - natürlich mit Schutzmaske und Handschuhen.

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Auch hier gilt trotz Sprühen im Freien: Die Maske verhindert das Einatmen des Sprühnebels.

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Das Graffiti macht gute Fortschritte.

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Das Friedenszeichen fügt sich perfekt ins Gesamtwerk ein.

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Der Künstler sitzt in seinem "Regiestuhl" und überwacht wohlwollend das Entstehen des Kunstwerkes.

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Auch die Sonne und das Friedenszeichen haben ihren Platz gefunden.

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Am Ende sind alle geschafft, aber das Resultat kann sich sehen lassen. Die bis zum Schluss Aktiven sind Gregor Fellenberg (v. l.), Kivan, Tillman, Emilia, Charlotte, Nina, Lara, Luis und der federführende Graffiti-Künstler Michael Vogt.

© Dr. Simon Layer

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