Hockenheim.

Stolpersteine erinnern an die Opfer der Nazis

Ihre dritte Auflage erfuhr die Stolpersteinverlegung in der Großen Kreisstadt. Die Steine dienen als Erinnerung und Mahnung an die Schrecken der Nazi-Herrschaft gleichermaßen.

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Empfang am Vorabend der Stolpersteinverlegung im Bürgersaal: Klaus Brandenburger (v. l.), Felicitas Offenloch-Brandenburger, Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg, Fanny und Hugo Halle, Renate Jung und Kurt Adelsberger, die letzten Nachfahren jüdischer Familien, die noch in Hockenheim leben.

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Hugo und Fanny Halle, die extra aus Buenos Aires angereist waren, legten an den Stolpersteinen für Jeanette und Elise Halle Blumen nieder.

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Der Chor der Schule am Kraichbach umrahmt die Feierstunde mit seinen Liedern.

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Fanny Halle legt einen Blumenstrauß nieder.

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Die Bläsergruppe der Theodor-Heuss-Realschule.

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Blumen an den Stolpersteinen der Familie Halle.

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In der Körnerstraße hat Familie Stoll gewohnt.

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Die zehn mal zehn Zentimeter großen Stolpersteine erinnern an Karl und Meta Stoll.

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Der Künstler Gunter Demnig verlegt die Stolpersteine für Famile Stoll.

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Die Daten geben Auskunft über das Schicksal von Kart und Meta Stoll.

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In der Heidelberger Straße erinnern die Stolpersteine an Jeanette und Elise Halle.

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Grabstein für Jeannette Halle auf dem Friedhof des Deportationslagers Gurs am Fuße der Pyrenäen in Frankreich. (Foto: Alfred Rupp)

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Das Bläserensemble der Realschule spielt in der Körnerstraße.

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