Übrigens „Neon“ als Geheimtipp bei der Hockenheimer Nacht der Musik

Henrik Feth freut sich auf die Hockenheimer Nacht der Musik und kennt schon einige der teilnehmenden Bands.

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Henrik Feth
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Hockenheim. Übrigens ...

Mischung aus altbewährten Bands und Newcomern

Kaum zu glauben, dass die Hockenheimer Nacht der Musik jetzt schon zum zwölften Mal stattfindet. Die Organisatoren präsentieren dabei wieder eine Mischung aus altbewährten Bands und Newcomern. Wenn man an die vergangenen Jahre denkt, dann weiß man auch, wo wahrscheinlich wieder am meisten los sein wird: im Wasserturm bei Dougie und seinen Blind Brothers. Die Jungs aus Hockenheim gehören schon fast zum „HoNaMu“-Inventar und haben sich mit zahlreichen Auftritten in der Region eine große Fanbase aufgebaut. Freuen können sich vor allem die Besucher, die zur Generation der „Millennials“ gehören, denn mit „Neon“ kommt Kevin Solert mit seiner bezaubernden Frau und Sängerin Anna in die Zehntscheune – und die beiden sorgen dort für perfekte Stimmung im Stil der 90er-Jahre-Musik. „Neon“ ist fast so etwas wie ein Geheimtipp, denn die noch junge Band hat sich beispielsweise beim Ketscher Backfischfest mit herrlichen Covern von 90er-Ikonen wie den Backstreet Boys oder Michael Jackson ihre Sporen verdient.

Doch das gesamte Line-up hat erneut für jeden Geschmack etwas zu bieten, vom Azzurro Matteo di Maggio bis zu Lokalmatador Athi. Die Vorfreude ist groß und dass wieder viele Hockenheimer Gaststätten, Unternehmen und Institutionen mit dabei sind, zeigt: Die „HoNaMu“ verliert auch bei ihrer zwölften Auflage nicht ihren Flair.

Redaktion Verantwortlicher Redakteur für die Gemeinde Ketsch