Zum Artikel „Da draußen gibt es welche“ vom 12. Februar:
Über außerirdisches Leben nachzudenken ist für mich sehr wichtig. Was würden wir Menschen tun, wenn wir bis ins kleinste Detail von einer außerirdischen idealen Lebensgemeinschaft über die Grundlagen dafür alles mitgeteilt bekommen und wie wir in unserer Welt dies umsetzen können? Würden wir daran arbeiten, wobei wir bis ins kleinste Detail auf all unsere Fragen zur Umsetzung, Antwort bekommen?
Dass ein solcher Kontakt zustande kommt, wird als „extrem gering“ von Herrn Ulrich Walter angesehen. Wir leben in einem Sonnensystem mit einigen Planeten. In unserer Milchstraße gibt es circa 200 Milliarden Sonnensysteme und dann gibt es nochmals circa 200 Milliarden Milchstraßen. Kontakt zu einer idealen Lebens-, Hochkultur ist darin möglich. Sicherlich für uns fast unmöglich, eine solche zu finden. Aber das ist nicht notwendig. Wir benötigen „nur“ „Auslesegeräte“, um die von diesen Hochkulturen versendeten Informationen zu erreichen. Für mich ist kühnste Fantasie in diesem Weltall verwirklicht. Ich gehe davon aus, dass es ein Naturgesetz zum Guten gibt, Erkennen die Hauptantriebsfeder allen Lebens ist und Hochkulturen in unserem Weltall uns Millionen Jahre an Erkenntnis voraus sind.