Professor Christian Perronne spricht im Luxemburger Parlament und informiert: Einigen Datenbanken zufolge starben in Europa bisher 36 000 Menschen an den Folgen der Impfungen, in den USA 25 000, wobei die Sportler nicht vergessen werden dürfen. Am 1. Januar hat Scott Davison, der Vorsitzende der in Indiana ansässigen Lebensversicherungsgesellschaft One America, eine Erklärung abgegeben. Er sagte, dass die Übersterblichkeit unter den bei seinem Unternehmen versicherten Beschäftigten um 40 Prozent gegenüber den Zeiten vor der Pandemie zugenommen habe.
Versicherungen verweigern zum Teil Leistungen, weil der Versicherungsnehmer freiwillig an einer Impfstudie teilgenommen hat und dieses Risiko nicht versichert ist.
Der Wissenschaftler der Universität Regensburg Prof. Dr. Christof Kuhbandner stellte in einer Sendung bei Servus TV fest: Immer wenn eine Altersgruppe massenhaft durchgeimpft wurde, stieg die Zahl der Corona-Toten aus der Altersgruppe.
In Großbritannien ist bei jungen Männern im Alter von 15 bis 19 Jahren die Sterblichkeitsrate im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt 2015 bis 2019 deutlich gestiegen. Analoge Ergebnisse zeigen Grafiken aus Untersuchungen in verschiedenen Ländern vor und nach den Impfungen. Prof. Dr. Rolf Steyer von der Uni Jena und Dr. Georg Kappler kommen zu gleichen Ergebnissen: höhere Impfquote bedeutet höhere Übersterblichkeit.
Kaum beachtet von der Weltöffentlichkeit, bahnt sich der erste internationale Strafprozess gegen Verantwortliche der Corona-Pandemie an. Beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wurde im Namen des britischen Volkes eine Klage wegen „Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ gegen hochrangige Verantwortliche eingebracht.
„Durchbruchinfektionen” – also Covid-19 Impfstoff-Versagen – wird immer häufiger. Derzeit gibt es 93 946 erfasste Fälle einer schweren Erkrankung an Covid-19 nach Impfung in der Datenbank der WHO.
In Israel mit einer sehr hohen Impfquote zeigt eine Studie, dass nicht einmal vier Spritzen einen ausreichenden Schutz gegen die mittlerweile dominante Virusvariante Omikron bieten, was die hohe Anzahl an Impfdurchbrüchen zeigt. In einem Interview im dortigen Fernsehen räumte Pfizer-Chef Albert Bourla ein, dass eine Nachfülldosis des Impfstoffs der Firma nicht den erhofften Schutz biete.
Dies zeigt sich auch in Bremen: Bei einer Impfquote von nahezu 100 Prozent ist die Intensivbettenbelegung mit 12,64 die Höchste der Bundesländer. All diese Ereignisse zeigen, dass die Einführung einer Impfpflicht die Situation nicht verbessert, sondern die Risiken erhöht.
Wäre es nicht angebracht, die Impfung zu stoppen, bis eine Klärung der Todesfälle und Nebenwirkungen herbeigeführt ist? Das Durchimpfen der Bevölkerung und die Einschränkungen, Lockdowns, Ausgangssperren et cetera wurden der Bevölkerung auferlegt, um die Intensivbettenbelegung in Krankenhäusern nicht zu überlasten.
Dieser Tage wurde auf Anfrage einer Oppositionspartei kundgetan: „Die Bettenauslastung ist seit Beginn der Pandemie spürbar zurückgegangen!” Zu keiner Zeit hat ein Bettenmangel bestanden, obwohl tausende Betten und Intensivbetten während der Pandemie abgebaut wurden.
Waren die Lockdowns und die wirtschaftlichen Verluste von zirka 350 Milliarden Euro gerechtfertigt?
Ist eine Impfung empfehlenswert, wenn die Pharmafirmen, der Staat und die Ärzte jegliche Haftung ablehnen, der Impfling alleine das Risiko und die Haftung trägt, die auch seine Versicherung ablehnt?
Ist eine Impfpflicht unter den zuvor aufgezeigten Fakten, den für Leib und Leben bestehenden Risiken und ohne Kenntnis der Langzeitfolgen zu verantworten?
Sollten die verantwortlichen Politiker nicht von einer Impfpflicht, welche uns dann auch eine dritte, vierte und fünfte Impfung (554 Millionen Dosen sind bereits bestellt) per Gesetz auferlegen kann, absehen?