Brühl. Konnten den Vereinen die Förderprogramme der Bundesregierung und der Verbände helfen? Was kritisieren sie im Nachhinein an den Maßnahmen? Und was wird sein, wenn wieder Beschränkungen drohen? Neun Vorsitzende von Brühler und Rohrhofer Vereinen haben Fragen beantwortet:
Roland Schäfer, Vorsitzender des Wassersportvereins Brühl 1933: Da vor allem Kajakfahren als Individualsport betrieben werden kann, war es dem Verein möglich, den Sport trotz der Einschränkungen weiter zu betreiben. Die Mitglieder wurden laufend durch die Vorstandschaft über die aktuellen Regelungen informiert und haben ihr Verhalten entsprechend angepasst. Das Ordnungsamt Brühl hat sehr dabei geholfen, den Überblick zu behalten. Leider hat es keine Förderung gegeben, von der wir hätten profitieren können. So müssen wir aus eigenen Kräften die Ausfälle stemmen, die wir durch die zwei nicht stattgefundenen Sommerfeste erlitten haben. Es hat sich gezeigt, dass unser Verein sehr agil und widerstandfähig ist.
Alle haben das Beste aus der Situation gemacht und es gab keinen Unmut. So blicken wir optimistisch nach vorne. Was die Mitgliederzahlen angeht, steht der Verein besser da als vorher. Es hat sich gezeigt, dass der allgemeine Trend, sich in der Natur aufzuhalten, auch auf das Paddeln übertragen wurde. In der Corona-Zeit gab es einen regelrechten Ansturm von Schnuppermitgliedern. Wir mussten für eine gewisse Zeit die Aufnahme beschränken. Unser Bootshaus ist an der Kapazitätsgrenze und es wäre nicht förderlich, wesentlich mehr Mitglieder aufzunehmen, als Material zur Verfügung gestellt werden kann.
Die ausgefallenen Sommerfeste schmerzen. Sie sind ein Highlight in Brühl und unsere Haupteinnahmequelle. Aber dieses Jahr durften wir wieder feiern und das Fest war ein Erfolg. Es geht also wieder bergauf. Es war für alle das erste Mal und dass es hier und da knirscht, liegt auf der Hand. Für uns Paddler war es immer auffällig, wenn auf der hiesigen Rheinseite noch alles geschlossen war und ein paar Paddelschläge weiter auf der Pfälzer Seite die Gaststätten geöffnet haben. Da wären länderübergreifende Regeln besser nachzuvollziehen.
Uwe Schmitt, Vorsitzender des Turnvereins Brühl 1912: Im Großen und Ganzen sind wir durch die Einhaltung der von unseren Trainern und Verantwortlichen sehr gut und gewissenhaft umgesetzten Abstands- und Hygieneregeln einigermaßen gut weggekommen. Natürlich haben die der Pandemie geschuldeten Schließungen und Unterbrechungen auch uns sportlich und physisch etwas zurückgesetzt. Allerdings konnten wir gerade in der Turnabteilung unseren Mitgliedern dank einer hervorragenden Planung einige Sportstunden via Internet in ihre Wohnzimmer senden. Förderprogramme hat der TV leider nicht in Anspruch nehmen können. Aber wir wurden durch unsere Mitglieder und deren Zusammenhalt und Treue getragen. Quasi ein Förderprogramm aus den eigenen Reihen. Ich denke, dass auch die Forschung dranbleiben wird, um ein Medikament oder eine Impfung zu finden, die den Virus in all seinen Varianten auslöscht oder die Erkrankungen auf erträgliche Symptome ohne Todesfälle minimiert. Eine erneute Schließung im Herbst wäre ein Problem. Dann würden Mitglieder an den virtuellen Sport oder an Hometrainer verloren gehen. Ganz besonders im Kinder- und Jugendbereich. Finanziell hat sich der Verein auch durch einen Griff in die Rücklagen schadlos halten können. Die Ausgaben für Desinfektionsmittel, Hygieneprodukte und spezielle Reiniger reißen kein großes Loch in die Kasse. Fehlen werden die Einnahmen der Kurse sowie aus den nicht stattgefundenen Festen.
Der Turnverein hat Mitglieder verloren, aber nach der ersten Schließung sind viele wieder zurückgekommen. Für 2023 laufen die Planungen zum 100-jährigen Bestehen der Handballabteilung und zum 50. Geburtstag der Volleyballer. Zwei große Events, die zur Werbung für den Verein genutzt werden. Für Kinder und Jugendliche war die Corona-Zeit eine große Belastung gewesen. Allerdings glaube ich auch, dass unsere Jugend das besser wegsteckt, als wir glauben. Die Vereine haben jetzt die Aufgabe in der Gesellschaft, das auszugleichen.
Der Politik mache ich keine Vorwürfe, denn vor drei Jahren hat sich niemand mit Corona ausgekannt. Natürlich wurde die eine oder andere Regel aufgestellt, die man infrage stellen könnte. Aber in Deutschland wurde gehandelt und ich glaube, dass man es sich nicht leicht gemacht hat. Bei einer erneuten Schließung würde man auch keine besseren Erfolge erzielen. Ich fürchte, dass dann unsere Wirtschaft keine Erholung mehr erlangt. Ohne funktionierende Wirtschaft gibt es die Vereine im Breitensport nicht mehr lange. Wir müssen lernen, mit Corona umzugehen und nach vorne zu schauen. Dabei spielt Vernunft und Eigenschutz eine große Rolle.
Hans Zelt, Vorsitzender des Förderkreises Dourtenga: Auf den Förderverein hatte Corona eher geringe Auswirkungen und wir haben keine Hilfen bekommen. In unserer Partnergemeinde Dourtenga im westafrikanischen Burkina Faso haben wir als aktuelles Projekt den Bau einer Landwirtschaftsschule gefördert. Corona hatte dort Auswirkungen, deswegen kam es zu Projektverzögerungen. Zum Beispiel, weil von unseren Partnern benötigte Unterlagen etwas länger brauchten oder weil Gremien dort nicht tagen konnten. Eine Projektbegleitung vor Ort war wegen Corona und der Sicherheitslage auch nicht möglich. Hier hilft uns das durch jahrzehntelange Zusammenarbeit entstandene gegenseitige Vertrauen. Einen großen Einfluss hatte die eingeschränkte Möglichkeit, in der Öffentlichkeit für uns zu werben. Wir sind auf Spenden angewiesen. Die Anzahl unserer Schulpaten im Förderkreis war während Corona konstant. Allerdings hätten wir uns gewünscht, hierfür öffentlich werben zu können. Gerade, weil es in Burkina Faso wegen Corona zu zeitweisen Schulschließungen gekommen ist. Durch die instabile Lage vor Ort gibt es derzeit vermehrt Kinder von Binnenflüchtlingen und auch Halbwaisen und Waisen, die diese Art der Unterstützung für den Schulbesuch dringend benötigen.
Jürgen Odorfer, Vorsitzender der Sportgemeinde: Äußerst schwierig gestaltete sich die Umsetzung und Einhaltung der sich ständig verändernden Corona-Verordnung zur Aufrechterhaltung des Schießbetriebes auf unseren Ständen. In diesem Zusammenhang geht unser besonderer Dank an Ordnungsamtsleiter Jochen Ungerer, der die Verordnungen verständlich für uns im Verein übersetzt hat und auch bei Rückfragen immer persönlich zur Verfügung stand. Das vom Land Baden-Württemberg aufgelegte Programm „Soforthilfe Sport“ hat uns geholfen. Mitglieder haben wir nicht verloren. Zum Januar dieses Jahres hatte der Verein 156 Mitglieder. Wegen Austritten aus der Anglerabteilung, Sterbefällen sowie Korrekturen in der Statistik blieben jedoch von 25 Neuzugängen im Jahr 2021 netto nur fünf mehr übrig.
Für die nahe Zukunft sind wir sehr gut aufgestellt und es wäre sträflich, vor dieser definitiv erneut auf uns zukommenden Problematik die Augen zu verschließen. Der Vorstand hat sich aufgrund der Erfahrungswerte in den zwei Jahren bereits jetzt schon positioniert und wird bei der Bewältigung der Herausforderungen mit vereinten Kräften an einer Lösung arbeiten.
Helmut Sprengel, Vorsitzender des Schwimmvereins Hellas Brühl: Wir sind insgesamt recht gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Soweit die Hallen- und Freibäder geöffnet waren, haben wir mit entsprechenden Hygienekonzepten den Trainingsbetrieb aufrechterhalten. Unsere Mitgliederzahl blieb insgesamt stabil bei rund 220. Für unsere finanzielle Situation haben die öffentlichen Förderprogramme und ein Programm der BASF für Vereine sehr geholfen. Dadurch blieben unsere Einnahmen konstant, trotz fehlender Erlöse aus Veranstaltungen. Wir konnten so die Vergütung der Trainer als größte Ausgabe aufrechterhalten und hatten keinen Abgang. Größte Herausforderung für uns ist nun der große Nachholbedarf an Schwimmkursen für Nichtschwimmer und Anfänger. Wir müssen leider mit Wartelisten arbeiten. Engpass sind die verfügbaren Trainer mit der notwendigen Ausbildung. Diese Trainerausbildungen sind in der Pandemie ausgefallen. Trotzdem konnten wir unser Angebot durch ehrenamtlichen Einsatz von Mitgliedern erweitern und freuen uns nun über einen sehr hohen Zugang, etwa 20 Prozent, von Neumitgliedern aus den Schwimmkursen.
Wir planen verschiedene neue Angebote, zum Beispiel ein Eltern-Kind-Schwimmen, Kraulkurse für Erwachsene oder eine Laufgruppe für unsere Triathlon-Abteilung. In Bezug auf Corona erhoffen wir eine endemische Entwicklung ohne drastische Einschränkungen. Sinnvolle Hygienemaßnahmen behalten wir bei. Größere Sorgen bereitet uns die Energiekrise durch die russische Invasion in der Ukraine. Gerne schwimmen wir in kühlerem Wasser bei reduzierter Fernwärme und vermeiden so die Hallenbadschließung.
Gerd Scherer, Vorstand der Chorgemeinschaft Brühl: Die Pandemie hat deutliche Spuren an der Anzahl der aktiven Sängerinnen und Sänger hinterlassen. Durchschnittlich nehmen nur rund 50 Prozent teil. Förderprogramme haben wir nur in unbedeutender Höhe erhalten. Neuzugänge an aktiven Mitgliedern sind wegen der fehlenden öffentlichen Auftritte der Chöre kaum zu erwarten. Als Folge wird eine Überalterung der Chöre unvermeidlich sein. Wir leben von der Substanz. Die Dauer der Pandemie, also die Zeit bis zur Rückkehr zu einem wie vor der Pandemie üblichen Chorbetrieb, wird über das Überleben der Laienchöre entscheiden.
Die Vorstandschaft ist sehr glücklich, dass nur sehr wenige Mitglieder wegen der Pandemie und dem bis zur Lockerung nur unter Schwierigkeiten möglichen Probenbetrieb gekündigt haben. Es ist selbstverständlich, dass wir nach Möglichkeit bald wieder unsere Konzertreihe ‚Klänge der Freude’ aufleben lassen möchten. Dadurch soll das Interesse am Chorgesang in der Öffentlichkeit geweckt und neue Mitglieder für den Verein gewonnen werden. An den Maßnahmen der Politik kritisiere ich, dass der Umfang der Corona-Verordnungen verringert und der Text für jedermann leicht verständlich formuliert sein muss. Ich möchte mir nicht vorstellen, was passiert, wenn es wieder Beschränkungen gibt. Die Motivation der Ehrenamtlichen ist dann sicher fast am Nullpunkt. Funktionsfähige Vorstandschaften zu wählen, wird dann kaum noch möglich sein. Dies würde das Ende für viele Vereine bedeuten. Auch die Bereitschaft der Aktiven, an Chorproben teilzunehmen, wird kaum noch vorhanden sein. Probleme bereitet der erforderliche Mindestabstand zwischen den Sängern, die persönlichen Test- und Hygienemaßnahmen, das Nichtvorhandensein genügend großer Proberäume und nicht zuletzt der schrumpfende finanzielle Spielraum der Vereinskasse. Die fehlenden Einnahmen aus Veranstaltungen schmälern die Kasse erheblich. Dadurch erforderliche Beitragserhöhungen sind bei eingeschränktem Chorbetrieb nicht vermittelbar.
Holger Jakob, Vorsitzender des Vereins der Hundefreunde Rohrhof: Alles in allem haben wir bislang die Corona-Pandemie ohne größere Schäden durchlaufen, wenngleich wirtschaftliche Einbußen zu verzeichnen sind. Zwei Jahre ohne Turniere und Veranstaltungen hinterlassen Spuren in der Vereinskasse. Zudem mussten auch wir als Sportverein den Übungsbetrieb über viele Monate einstellen oder konnten ihn nur mit großem Aufwand aufrechterhalten. Das hat vor allem für Welpen und Junghunde teilweise dramatische Folgen, da sie in der wichtigen Prägezeit und Sozialisierungsphase nicht oder nur unzureichend ausgebildet werden konnten. Für 2020 und 2021 haben wir über den Südwestdeutschen Hundesportverband teilweise Rückerstattungen der Verbandsbeiträge, um den finanziellen Schaden abzumildern. Wir konnten uns leider nicht wie geplant weiterentwickeln. Das holen wir jetzt nach und schauen positiv in die Zukunft.
Neue Mitglieder konnten wir nicht gewinnen, aber wir haben auch keinen Rückgang zu verzeichnen. Kritisch sehe ich vor allem die Pauschalisierung bei den Auflagen vom Land. Hier wird Hundesport mit normalem Breitensport gleichgesetzt. Es macht schon einen Unterschied, ob fünf Menschen mit ihren Hunden auf einem weitläufigen Gelände trainieren oder ob ich Kontakt- oder Mannschaftssport ausübe. So blicken wir mit Sorge Richtung Herbst und Winter und hoffen, dass wir unseren Übungsbetrieb aufrechterhalten können, was die Grundlage für die Bindung unserer aktiven Mitglieder ist. Ein besonderes Lob für die permanente Information durch die Gemeindeverwaltung. So wurde jede Änderung der Verordnungen sehr zuverlässig an die Vereine kommuniziert. Ebenso die tolle Arbeit des Ordnungsamtes. Anfragen zu Verordnungen wurden zeitnah beantwortet und Notkonzepte unterstützt.
Volker Becker, Vorsitzender des Schäferhundevereins: Die wichtigste Einnahmequelle für den Schäferhundeverein Brühl sind die des Vereinsheims, das nur von Mitgliedern genutzt wird. Wir haben sehr deutliche Einbußen verzeichnet, weil es lange geschlossen war. Wobei die laufenden Kosten weitgehend unverändert blieben. Sehr positiv zu erwähnen ist die schnelle Informationsweitergabe durch die Gemeinde bei allen kurzfristigen Änderungen der Corona-Verordnungen. Wir haben immer den aktuellen Stand von Ordnungsamtsleiter Ungerer bekommen. Das hat für Klarheit und Sicherheit gesorgt, aber manchmal auch zu Enttäuschungen, wenn man manches nicht nachvollziehen konnte. Speziell für Hundevereine gibt es keine Förderprogramme, bei denen eine Unterstützung hätte angefordert werden können. Aufgrund der Platzsperrungen konnte nicht trainiert werden, sodass ein gewisser Trainingsrückstand erkennbar ist. Das führt in Einzelfällen dazu, dass bei Prüfungen die Leistungen nicht so gut sind, wie erhofft, das gilt es jetzt aufzuholen.
Die Situation hat sich stabilisiert. Der Vorstand hat Ideen entwickelt und öffentliche Veranstaltungen in Eigenregie geplant und umgesetzt, um die Bekanntheit zu erhöhen und die Einnahmensituation zu verbessern. Diese Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Verständnis für den Verein bei einigen Mitgliedern ausgeprägter wurde. Der Schäferhundeverein hat keine Mitglieder verloren. Allerdings hat der lange Verlust der Trainingsmöglichkeiten zu einer Art Trainingsmüdigkeit geführt. Die Mitglieder jetzt wieder zu aktivieren sei die Aufgabe aller. Um neue Mitglieder zu gewinnen, erhöhe man die Präsenz durch Veranstaltungen und Pressearbeit. Bei der Schließung der Sportstätten erfolgte keine Differenzierung – dabei ist es schon ein Unterschied, ob ich einen Mannschaftssport beziehungsweise Sport in Innenräumen betreibe oder mit meinem Hund auf einem Trainingsplatz im Freien trainiere, egal bei welchem Wetter.
Manche Forderungen in den Corona-Regeln stellen Vereine vor große Probleme. Zu bedenken ist, dass es sich um ehrenamtliche Tätigkeiten handelt. Aufwendige Prozesse können aufgrund der zeitlichen Anforderungen von den Menschen, die sich im Ehrenamt engagieren, nur sehr schwer umgesetzt werden. Sollte es im Herbst wieder zu Beschränkungen kommen, wünsche ich mir eine Differenzierung bei der Umsetzung. Es geht aber auch um die Hundehaltung an sich. Viele Menschen haben sich in der Pandemie neu einen Hund angeschafft und brauchen Hilfe bei der Ausbildung. Wir bieten zum Beispiel Welpenkurse an, die für die Sozialisierung der Hunde wichtig sind.
Hans Hufnagel, Vorsitzender des Sportvereins Rohrhof 1921: Der Verein hat keine größeren Probleme und ist ganz gut durch die Pandemie gekommen. Nur wenige Förderprogramme sind für uns relevant. Die Vereinsförderung der Gemeinde lief weiter. Positiv war, dass der Badische Sportbund die Unterstützung der Übungsleiter weiterhin geleistet hat, auch wenn – bedingt durch den Lockdown – zeitweise keine Übungsstunden stattfinden konnten. Die Anzahl der Übungsstunden bestimmt die Höhe der Zuschüsse. Hier hat man die Vorjahre als Basis genommen. Der Verein stehe so da wie vor der Pandemie. Auch habe man keine Mitglieder verloren: Die Fluktuation war ähnlich den Vorjahren. Der Mitgliederstand ist stabil. Bei Kindern und Jugendlichen hat die Pandemie aus meiner Sicht keine Spuren hinterlassen. Bei den Minis im Fußball, in der Leichtathletik sowie beim Mutter-und-Kind-Turnen und Kleinkinderturnen bis fünf Jahre hatten wir sogar mehr Neuaufnahmen als früher. In Sachen Politik gab es eine Situation, in der die Spielansetzungen bei den Aktiven sehr kurzfristig geändert wurden, sodass nicht alle rechtzeitig informiert waren. Problematisch könnte es für das Vereinslokal werden, wenn noch ein Lockdown kommt Aber das glauben wir nicht.
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