Brühl. Die Hilfsbereitschaft für geflüchtete Menschen aus den Kriegsgebieten der Ukraine ist weiter enorm – auch in der Gemeinde Brühl. Mitglieder der Kolpingfamilie verteilten so beispielspielsweise am Palmsonntag Palmsträuße und sammelten damit Spenden auf freiwilliger Basis.
Stolze 430 Euro landeten am Ende in der Kasse der hilfsbereiten und eifrigen Damen.
„Ich bin allen Spendern und Spenderinnen für ihre Solidarität mit den Leidtragenden des Krieges sehr dankbar. Mit der Spende der Palmsträuße konnte vielen Menschen aus der Ukraine geholfen werden“, ist sich die Initiatorin Veronika Pfister, die gleichzeitig Mitglied der Kolpingfamilie ist, sicher. Mit der Spendensumme konnten Lebensmittel, Babynahrung, Kleidung und Medikamente finanziert werden und kamen über den Verein Kolping International sicher in den Einrichtungen für Geflüchtete der Kolping Ukraine an, heißt es dazu in einer Pressemitteilung.
Die Zeitungen in Deutschland, darunter auch diese Zeitung, unterstützen übrigens das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, das den Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern schnelle Nothilfe leistet. Für den Einsatz der Helfer wird hierfür um Spenden gebeten: www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/zeitungen-helfen. zg
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