Brühl. Aufgrund des anhaltenden Rhein-Hochwassers mit gelegentlich fallendem und wieder steigendem Pegel werden Straßen, Wege und Dämme weiterhin gesperrt bleiben. Das teilt die Gemeinde in einer Pressemitteilung mit. Die Verantwortlichen betonen, dass in diesen Bereichen Lebensgefahr besteht. „Wir bitten eindringlich darum, gesperrte Bereiche nicht zu betreten oder gar zu befahren“, sagt Bürgermeister Dr. Ralf Göck, der auch darauf hinweist, dass der Aufenthalt und der Zugang über Wiesen oder Felder ebenso wenig gestattet ist. Wer das nicht beachte, könne kostenpflichtig verwarnt werden.
Hintergrund ist die Eigengefährdung, aber insbesondere auch für die vor dem Hochwasser flüchtenden Tiere ist es erforderlich, dass die Betretungsverbote eingehalten werden. In der Umgebung der gesperrten Bereiche gilt aus diesem Grunde auch strikte Anleinpflicht für Hunde.
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