Blaue Husaren

Beim Jahreskonzert der Blauen Husaren Hockenheim feiert Dirigent Strambach Premiere

Ein gut vorbereitetes Orchester ist die beste Voraussetzung für ein gelungenes Konzert. Somit hieß es am vergangenen Sonntag bei den Blauen Husaren „proben, proben, proben“.

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Mit ihrem neuen Dirigenten Benedikt Strambach studieren die Blauen Husaren die Stücke für ihr Jahreskonzert. © Julia Saller Blaue Husaren

Hockenheim. Ein gut vorbereitetes Orchester ist die beste Voraussetzung für ein gelungenes Konzert. Somit hieß es am vergangenen Sonntag bei den Blauen Husaren „proben, proben, proben“. Einsätze, Taktgefühl und das perfekte Zusammenspiel waren hierbei zentrale Punkte. Am Ende waren die Musikerinnen und Musiker stolz auf einen erfolgreichen Vorbereitungstag und sind nun für das anstehende Jahreskonzert, das sie am Sonntag, 12. März, in der Hockenheimer Stadthalle geben werden, außerordentlich gut gewappnet.

Neben dem Jugendorchester der Blauen Husaren, das wie gewohnt mit einem bunt gemischten Programm, das beispielsweise Melodien aus dem bekannten Film „High School Musical“ enthält, den Konzertabend gebührend eröffnen wird, will sich das Hauptorchester mit ausgewählten Stücken bekannter Komponisten präsentieren.

 Jahreskonzert der Blauen Husaren Hockenheim: Premiere für Strambach

Musiker Benedikt Strambach mit seiner Trompete. © Strambach

Nachdem im vergangenen Jahr ein Dirigentenwechsel beim Hauptorchester anstand, dürfen die Instrumental-Musiker das erste Mal mit ihrem neuen Dirigenten Benedikt Strambach vor Publikum ihr Können beweisen. Strambach studiert derzeit an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim mit der Fachrichtung Trompete und musizierte zuletzt auch im renommierten Landesblasorchester Baden-Württemberg, wo er einige Erfahrungen auf höchstem Niveau sammeln konnte.

Beim Jahreskonzert erwarten das Publikum unter anderem abwechslungsreiche und weltbekannte Melodien aus dem Disney-Klassiker „Die Schöne und das Biest“, Jan Van der Roosts Festmarsch „Arsenal“ sowie Komposition „Schmelzende Riesen“ von Armin Kofler. Das Programm verspricht bunt gemischt zu werden und verschiedene musikalische Geschmäcker zu treffen. 

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