Partnerschaft in Hockenheim: Delegation feiert Freundschaft in Commercy

Hockenheim. Zur Stärkung der seit 1970 bestehenden Städtepartnerschaft zwischen Hockenheim und Commercy besucht eine Delegation unter der Leitung von Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg an diesem Wochenende die französische Partnerstadt. Die Reise steht unter dem Motto „Ein Zeichen der Freundschaft, des Friedens und der gemeinsamen Zukunft“.

Die Delegation, bestehend aus Vertretern des Gemeinderats, der Stadtverwaltung sowie Mitgliedern verschiedener lokaler Organisationen, hat die Einladung aus Commercy gerne angenommen, um gemeinsam mit den französischen Freunden die langjährige Freundschaft und tiefe Verbundenheit zwischen beiden Städten zu feiern. Höhepunkt ist die Einweihung eines neuen Orts des Gedenkens und der Besinnung in Commercy, der die fortwährende Freundschaft, den Frieden und die zukünftigen Hoffnungen beider Städte symbolisiert.

Einweihung neuer Gedenkstätte festigt Städtepartnerschaft

Bürgermeister Thomas Jakob-Lichtenberg äußert seine Vorfreude auf die Reise: „Es ist eine große Ehre für uns, an dieser bedeutsamen Feier teilzunehmen und die herzlichen Beziehungen zu unseren langjährigen Freunden in Commercy weiter zu vertiefen. Dieser Anlass erinnert uns an die Bedeutung des kulturellen Austauschs und der gegenseitigen Unterstützung in einer immer globaler werdenden Welt.“

Die Veranstaltung betont auch die Rolle der Jugend in der Gestaltung der Zukunft der Städtepartnerschaft. Durch den Schüleraustausch mit dem Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium und das gemeinsame Engagement sollen junge Menschen aus beiden Städten ermutigt werden, die Grundlagen der Partnerschaft - gegenseitiges Verständnis, Respekt und die Vision einer vereinten Zukunft - weiter zu stärken.

„Unsere Reise nach Commercy steht als Zeugnis unserer starken Verbindungen und unserer gemeinsamen Ziele für die Zukunft. Wir sind dankbar für die herzliche Gastfreundschaft, die uns immer in Commercy entgegengebracht wird und freuen uns darauf, diesen Geist der Gemeinschaft und des Friedens weiter zu fördern“, fügt der Bürgermeister hinzu und dankt den Präsidenten der beiden Freundeskreise.