Sie klingen wie die Pilzköpfe

Remember The Beatles - diesem Motto haben sich "The Pumpkins" verschrieben. Axel Schmid (Gitarre, Gesang), Oliver Rihm (Bass, Gesang), Jürgen Mohrhardt (Gitarre, Mundharmonika, Gesang) und Tommi Reiß (Schlagzeug, Gesang) bringen zur Nacht der Musik am Freitag, 30. September, die größten Beatles-Hits mit - in originalgetreuem Gewand. "Die Pumpkins beatlen am besten!" - dieses Zeugnis hat Terry Sylvester von "The Hollies" den vier Jungs, die seit 1992 in die Fußstapfen der Liverpooler treten, ausgestellt. In der Zehntscheune können die Nacht-der-Musik-Besucher sehen und hören, was an diesen Worten dran ist.

Wie würdet ihr eure Musik beschreiben?

The Pumpkins: Beatles-Revival im Original-Sound mit originalen Instrumenten und Beatles-Outfits.

Worin unterscheidet ihr euch von den anderen Bands, die bei der Nacht der Musik am Start sind?

The Pumpkins: In erster Linie natürlich in der Musikrichtung.

Was erhofft ihr euch als Band von der Nacht der Musik?

The Pumpkins: Wir wollen dem Publikum eine tolle Show bieten, die in Erinnerung bleibt, und unseren Bekanntheitsgrad im Raum Rhein-Neckar erhöhen.

Welches einschlägige Erlebnis in eurer Bandkarriere ist euch besonders in Erinnerung geblieben?

The Pumpkins: Viele tolle Konzerte und die Aufnahme unserer CD im Studio sind uns besonders in Erinnerung geblieben.

Worauf können sich die Besucher der Nacht der Musik bei eurem Auftritt freuen?

The Pumpkins: Auf ungebremste Spielfreude und eine tolle Beatles-Show mit hoher Authentizität in Sound und Optik.

Inwiefern passt ihr als Truppe zu der Location, in der ihr spielt?

The Pumpkins: Die Zehntscheune verbindet Geschichte mit Gegenwart, das tun wir auch. Außerdem hoffen wir, dass es in der Bibliothek auch Beatles-CDs zu leihen gibt. . .

Welches Ziel verfolgt ihr mit eurer Musik?

The Pumpkins: Die Beatles haben die Pop-Musik des 20. Jahrhunderts geprägt wie keine andere Band. Wir wollen die Musik der Beatles auch 46 Jahre nach dem Ende der Band am Leben halten, erfrischend präsentieren und auch den jüngeren Generationen näher bringen, was uns immer wieder überraschend gut gelingt.