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Dokumentarfilm in Ketsch rüttelt auf: „Kein Land für Niemand“ zeigt die Folgen europäischer Flüchtlingspolitik

Im Ketscher Central Kino zeigt der Verein Sonnenernte den Film „Kein Land für Niemand“. Die Doku macht deutlich, wie Flüchtlingspolitik Demokratie und Menschlichkeit gefährdet.

Von 
Stefan Kern
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Beim Dokumentarfilm „Kein Land für niemand“ kommen viele interessierte Zuschauer ins Central Kino Ketsch. © Dorothea Lenhardt

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Freier Autor Stefan Kern ist ein freier Mitarbeiter der Schwetzinger Zeitung.