Central Kino

„K’lydoscope“ kehren ins Central Kino in Ketsch zurück

Der März und April wird live im Central Kino: Doppelkonzert, Poetry-Slam sowie Britta und Christian „Chako“ Habekost – gleich für drei Liveevents startet am 1. Februar der Vorverkauf im Ketscher Lichtspielhaus.

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Marco Brückl
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„K’lydoscope“ kehren mit ihrem Cinematic Rock ins Ketscher Kino zurück: Martin Orth (v. l.), Simon Kammerer, Andreas Frank und Fabio Di Bernardo möchten eine ganz besondere Atmosphäre in den gemütlichen Saal zaubern. © Thomas A. Berger

Ketsch. Der März und April wird live im Central Kino: Die Band „K’lydoscope“ kehren am Freitag und Samstag, 21. und 22. April, jeweils um 20 Uhr, mit ihrem Cinematic Rock ins Kino zurück, zuvor stellen Britta und Christian Habekost den fünften Teil ihrer gemeinsamen Erfolgsreihe „Elwenfels“ am Donnerstag, 6. April, um 19.30 Uhr vor und den Auftakt bildet der „Lesezeit“ Poetry-Slam am Mittwoch, 29. März, um 19.30 Uhr.

Der Vorverkauf für die drei Veranstaltungen im Ketscher Lichtspielhaus beginnt am Mittwoch, 1. Februar. Tickets gibt es im Kino in der Enderlestraße, bei Buch & Manufakturwaren in der Hockenheimer Straße 34 oder online unter www.central-ketsch.de.

„K’lydoscope“ im Central Kino Ketsch: Rock im gemütlichen Ambiente

„Neu, anders, einzigartig – so hatten wir die Cinematic-Rock-Premiere 2017 zusammengefasst“, informiert die Band „K’lydoscope“. Effektvoll präsentierte sie 2017 ihre Rockshow erstmals der Öffentlichkeit. Nach einer weiteren ausverkauften Show 2019 zieht es die Rocker nun wieder zurück in das wohl gemütlichste Ambiente in Ketsch – eben ins Central Kino. Die Band möchte die Besucher bei den Konzerten im April mit auf eine Zeitreise nehmen, Erinnerungen wecken und zum Träumen einladen. Die Konzertgäste dürfen sich auf zahlreiche Songs der Rockgeschichte sowie mitreißenden Eigenkompositionen freuen.

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Ketsch: "Cinematic Rock" mit K'lydoscope

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„Nachdem wir uns nach der ganzen Corona Zeit zu regelmäßigen Proben getroffen haben, entflammte in uns recht schnell wieder das Feuer für unser Cinematic-Rock-Event. Uns war klar, dass wir nach dem grandiosen Feedback unbedingt dahin zurückwollen. Nachdem wir die ursprüngliche Planung 2021, mit einer Show anzurücken, aufgrund der Pandemie auf Eis legen mussten, beschäftigte uns natürlich die Frage sehr lange, wann und ob man das Central Kino wieder wie zuvor voll bekommen kann, sehr lange“, sagt Gitarrist Andreas Frank.

Aktuell befinde sich die Band in der Ausarbeitung der Rockshow und freue sich schon jetzt darauf, wieder an den Erfolg anzuknüpfen. „Und dass wir uns entschieden haben, mit zwei aufeinander folgenden Tagen zu planen, liegt einfach daran, dass wir so viele Menschen wie möglich die Chance geben wollen, live dabei zu sein. Schön, dass das Central Kinos Ketsch zum dritten Mal diese Möglichkeit gibt. Uns ist das ungemein wichtig, da wir als Band während der Pandemie und auch im vergangenen Jahr öffentlich nicht so präsent waren, was aber auch daran lag, dass wir verstärkt privat unterwegs waren. Durch die Pandemie wurden viele Hochzeiten beispielsweise nachgeholt“, erklärt der Ketscher. Der Eintritt zur Show kostet 15 Euro.

„Chako“ Habekost und Ehefrau Britta präsentieren „Traubentod“

„Chako“ und Britta Habekost lesen den neuen Elwenfels-Krimi vor. © Hyp Yerlikaya

Christian „Chako“ Habekost und seine Frau Britta legen mit „Traubentod“ ihr fünftes gemeinsames Werk der Erfolgsreihe „Elwenfels“ vor. Die beiden Autoren lesen mit verteilten Rollen und einer Vielzahl von verschiedenen Stimmen aus ihrer neuesten Geschichte. Wer die beiden schon einmal live im Kino erlebt hat, weiß, dass das Ergebnis eines live präsentierten Elwenfels-Krimis, spannend, dialektisch und nicht zuletzt comedyantisch ist. Der Eintritt für diesen besonderen Abend kostet 16 Euro.

Und für alle, die noch nie bei einem Slam (Eintritt 8 Euro) wie am Mittwoch, 29. März, waren: Dabei bieten Poeten ihre Texte im Wettbewerb. Es treten in drei Vorrunden jeweils drei Personen gegeneinander auf und das Publikum bestimmt durch starken Applaus, wer gewinnt.

Central Kino Ketsch: Publikum entscheidet

Die Sieger treten nochmals in einer Endrunde gegeneinander an und auch da liegt es am Publikum, wer sich Sieger nennen darf. Die Texte müssen aus eigener Feder stammen; jede Präsentation darf nicht länger als sechs Minuten dauern.

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