Ketsch. Vorsitzender Gunnar Wagner sagt im Gespräch mit unserer Zeitung, dass die Kerweschlumpel „Guggelinchen“ noch einen Platz sucht, wo sie die Kerwe von Samstag bis Montag, 15. bis 17. Oktober, gut überblicken kann. Dieses Problem nach dem Umzug ins Foyer der Rheinhalle beziehungsweise davor werden die Organisatoren der „Ketscher Hewwlguggler“ aber alsbald gelöst haben. Viel wichtiger ist, dass die Besucher die Wellfleischhotline erreichen und ihre Bestellung fürs Schlachtfest am Kerwesamstag abgeben.
Die Wellfleischhotline ist unter Telefon 01520/7 81 90 00 bis Dienstag, 11. Oktober, 20 Uhr geschaltet. Wellfleisch mit Sauerkraut und Brot (8,50 Euro), zwei Leberknödel mit Kraut und Brot, ein Paar Bratwürste mit Kraut und Brot sowie Schiefer Sack mit Kraut und Brot (alle 7 Euro) gibt es dann zwischen 11.30 und 15 Uhr vor Ort. Weitere Speisen gibt’s ohne Vorbestellung auf der Kerwe, solange der Vorrat reicht. Für den Tafelspitz mit Meerrettich etwa gibt es keine Vorbestellung, hier lohne es sich am Sonntag, 16. Oktober, rechtzeitig ab 11.30 Uhr da zu sein. An allen drei Tagen bieten die „Hewwlguggler“ neu Rahmchampignonpfanne mit Semmelknödeln an. Am Kerwemontag gibt es in diesem Jahr als Spezialgericht Rindfleischsalat mit Beilagen nach Wahl.
Shuttleservice für Senioren
Den Fassbieranstich am Samstag um 16 Uhr zur Kerweeröffnung übernimmt erstmals Bürgermeister Timo Wangler. Am Samstagabend gibt’s auf der Kerweparty wieder viele Hits aus den letzten Jahrzehnten zu hören. Am Samstag und Sonntag steht ein Shuttleservice (Neunsitzer) für Senioren zur Verfügung. Ab 11 Uhr fährt der „Hewwlbus“ immer stündlich zur Rheinhalle ab. Haltestellen sind Marktplatz, Seniorenwohnanlage Gassenäckerstraße und Avendi Seniorenheim. Rückfahrt von der Rheinhalle ist dann immer „Viertel vor Ganz“. zg/mab
URL dieses Artikels:
https://www.schwetzinger-zeitung.de/orte/ketsch_artikel,-ketsch-schlumpel-sucht-noch-_arid,2004273.html