Was wenn der Strom weg ist?

Oftersheim. Die CDU Oftersheim lädt an diesem Montag, 20. November, um 19 Uhr alle Interessierten zu einer Diskussionsrunde im Rettungszentrum ein. Dabei soll es um das Thema Blackouts gehen. Ein solcher ist ein großflächiger Stromausfall, bei dem die Versorgung für eine längere Zeit unterbrochen wird, wie die CDU in einer Ankündigung schreibt.

Zu diesem Thema werden der Kreisbrandmeister des Rhein-Neckar-Kreises Udo Dentz, Oftersheims Bürgermeister Pascal Seidel und der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Oftersheims Andrea Danieli hinreichend Informationen aus deren jeweiliger Sicht geben und sich den Fragen und der Diskussion gerne stellen.

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zu informieren.

Blackout kann vielfältige Ursachen haben

Die Ursachen für einen Blackout können laut Ankündigung vielfältig sein, beispielsweise kommen Naturkatastrophen, technische Defekte oder Cyberangriffe in Frage. Die Auswirkungen eines derartigen Vorfalls können dramatisch sein und reichen von der Beeinträchtigung des öffentlichen Lebens bis hin zu schwerwiegenden Folgen sowohl für die Menschen, das gewohnte Leben, als auch die Wirtschaft.

In Deutschland gibt es Pläne, um auf einen möglichen Blackout vorbereitet zu sein, wie zum Beispiel Notstromaggregate und Vorräte an Lebensmitteln und Wasser. Doch wie ist Oftersheim auf ein solches Szenario vorbereitet und welche Mechanismen greifen im Falle eines Falles? Wie kann sich jede einzelne Bürgerin, jeder einzelne Bürger darauf vorbereiten? Diese Frage möchte die CDU bei der Veranstaltung zur Sprache bringen.

„In aktueller Zeit ist es wichtig, dass jeder Einzelne auch selbstbestimmt Vorsorge trifft, indem er zum Beispiel eine Notfallausrüstung bereithält und sich über das Thema informiert. Diese Veranstaltung soll informieren und sensibilisieren für die Frage: Was passiert, wenn...?“, schreibt der Ortsverband in seiner Einladung.