Bier

Kurpfalzbräu aus Plankstadt präsentiert "Leichtes Helles"

Das saisonale untergärige Schankbier soll mit nur 2,9 Prozent Alkohol ein bieriger Durstlöscher an heißen Tagen sein, der sich durch viel Geschmack und wenig Alkohol auszeichne, schreibt das Unternehmen aus Plankstadt.

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Pressemitteilung Welde
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Rechtzeitig zum Sommerbeginn kommt von Kurpfalzbräu mit dem „Leichten Hellen“ wieder ein Sommerbier auf den Markt. © Kurpfalzbräu/Welde

Plankstadt. Sommer, Sonne und dazu ein „Leichtes Helles“ von Kurpfalzbräu aus Plankstadt – perfekter Genuss. Das saisonale untergärige Schankbier soll mit nur 2,9 Prozent Alkohol ein bieriger Durstlöscher an heißen Tagen sein, der sich durch viel Geschmack und wenig Alkohol auszeichne, schreibt das Unternehmen in einer entsprechenden Pressemitteilung. Ab sofort ist das spritzig-erfrischende Sommerbier im Handel in der Metropolregion Rhein-Neckar erhältlich. Solange der Vorrat reicht.

Geschmackvolle Alternative zu alkoholfreiem Bier

Heiß draußen, da steige der Alkohol schnell zu Kopf und der Biergenuss könne Schattenseiten haben. Deshalb habe das Unternehmen passend zur warmen Jahreszeit ein echtes Sommerbier im Sortiment. „Unser ,Leichtes Helles‘ zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es schön schlank schmeckt und angenehm erfrischend ist, aber richtig wenig Alkohol hat“, erklärt Brauereichef Max Spielmann. Gerade bei sommerlichen Aktivitäten sei das „Leichte Helle“ eine geschmackvolle Alternative zum alkoholfreiem Bier, ist Spielmann aufgrund von eigenen Erfahrungen überzeugt. Für ihn sei das „Leichte Helle“ das perfekte Sommerbier.

Die Bierspezialität überzeuge mit fruchtigen Geschmacksnoten aus dem verwendeten Hopfenblend Yellow Sub und der Hopfensorte Citra. Gepaart mit dem schlanken Malzkörper, der durch Spitz- und Sauermalz erreicht wird, entstehe ein süffiges Bier.

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Und wie wird der Alkoholgehalt reduziert? Laut Braumeister Stephan Dück spielt dabei das eingesetzte Gerstenmalz eine entscheidende Rolle, denn ohne Malz keine Arbeit für die Hefe, die den Malzzucker in Alkohol umwandelt. Also ganz einfach weniger Malz, weniger Hefearbeit, weniger Umwandlung? „Nur, wenn man weiß, wie es geht“, beantwortet der Braumeister die Frage mit einem Augenzwinkern. Um Schlankheit und Frische im alkoholarmen Bier zu entwickeln, sei es wichtig, mit verschiedenen Malzsorten zu arbeiten. So würde beispielsweise Sauermalz eingesetzt, um mit dessen starken Aromen einiges der fehlenden Hefearbeit im Geschmack ausgleichen, andere Spezialmalze unterstützten den Hopfen dabei, einen stabilen Schaum zu schaffen, erklärt Dück. Ein leichtes Sommerbier sei also ganz schön komplex.

Wer das „Leichte Helle“ vom Fass genießen möchte, kann dies beispielsweise im Gasthaus „Zum Grünen Baum“ und im Welde Brauhaus in Schwetzingen sowie im Gasthaus Hans Hirsch’s am Heidelberger Marktplatz tun.

Kostprobe gewinnen

Kurpfalzbräu verlost drei Kästen „Leichtes Helles“. Wer das Sommerbier gewinnen möchte, muss lediglich bis spätestens Freitag, 14. Juni, 14 Uhr, eine E-Mail mit dem Stichwort „Welde“ via www.schwetzinger-zeitung.de/gewinnspiel verschicken. 

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