Schwetzingen. Wo endet die Natur, wo beginnt das vom Menschen Geschaffene? Und was geschieht, wenn diese Grenzen verschwimmen? Felina Beckenbauer stellt genau diese Fragen und lädt mit ihrer neuen Ausstellung „Dissolving Boundaries“ im Xylon Labor Schwetzingen dazu ein, eigene Antworten zu finden.
In ihren Werken verschmelzen Malerei, Keramik und Grafik zu einer visuellen Reflexion über das Ungezähmte. Die Künstlerin greift die rohe Ästhetik von Felslandschaften, Gebirgen und Höhlen auf und bringt sie in Form großformatiger Bilder und keramischer Skulpturen zum Ausdruck. Dabei geht es nicht nur um das Sichtbare, sondern auch um eine tiefere Auseinandersetzung mit der Sehnsucht nach unberührter Natur – einem Raum jenseits kultureller Prägung.
Diese künstlerische Erkundung steht im Mittelpunkt der Ausstellung, die am Freitag, 14. März, um 17 Uhr mit einer Vernissage eröffnet wird. Beckenbauer ist persönlich anwesend und gibt Einblicke in ihre Arbeit. Die Ausstellung ist bis zum 29. März zu sehen und kann samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung besucht werden. Zum Abschluss findet am 29. März um 16 Uhr eine Finissage statt. Ein inspirierender Blick auf das Wechselspiel von Natur und Zivilisation – der Eintritt ist frei.
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