Mannheim. Die vor einer Woche eröffnete Bundesgartenschau hatte bislang rund 60 000 Besucher. Damit ist Bundesgartenschau-Geschäftsführer Michael Schnellbach „absolut zufrieden“. Pro Tag kamen je nach Wetterlage zwischen 4000 und 16 500 Gäste in den Luisenpark und auf das Spinelligelände. Der bisher stärkste Tag war der Eröffnungstag, der 14. April, mit 16 500 Gästen, gefolgt vom ersten Samstag mit 11 000 Besuchern. Dann pendelte es zwischen 6000 und 8500 Besuchern, bis zu 4000 am völlig verregneten Donnerstag, 20. April.
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Schnellbach ist aber „geradewegs froh, dass wir nach einem grandiosen Eröffnungstag bei bestem Gartenschauwetter die ersten Tage nicht nur gutes Wetter hatten“, sagt er. Dadurch hätte das Team die Möglichkeit gehabt, „nach sehr anstrengenden Wochen runterzukommen, an manchen Stellen in Ruhe nachzubessern und unsere Prozesse im Echtbetrieb zu optimieren“. Vergleiche man Temperaturen sowie Niederschläge mit den Besucherzahlen, sehe man die Auswirkungen des Wetters. „Aber es tut natürlich auch der Vegetation gut, daher sind wir über Schlechtwettertage zwischendurch ganz froh“, sagt Schnellbach. Das Team erfahre „sehr viel positives Feedback von unseren Besuchern“, freut er sich. Die Zahl der verkauften Dauerkarten ist inzwischen auf 70 600 gestiegen – weitaus mehr als erwartet.
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