Tischtennis im Verband

Hohe Hürde Hainstadt

Plankstadt spielt ohne Krieger

Von 
Michael Rappe
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Nach über vierwöchiger Pause tritt die glänzend gestartete TSG Eintracht Plankstadt in der Tischtennis-Verbandsklasse wieder in Aktion. Am Samstag, 4. November, kommt um 17 Uhr die SpVgg Hainstadt in die Senn-Halle.

Plankstadt muss gegen Hainstadt auf seine Nummer eins Alexander Krieger verzichten. Dadurch wird es speziell im oberen Paarkreuz keine leichte Aufgabe. Hainstadts Spitzenspieler Patrick Geißelhardt ist ein kompromissloser Angreifer, Christoph Preuhs ein spielwitziger Akteur. „Da gab es in der Vergangenheit immer tolle Partien“, erinnert sich Alexander Wittmann. Boris Pastler und der aufrückende Luca Vierling werden alles in die Waagschale werfen müssen, um eine Chance zu haben.

Hainstadt wird von der Familie Gremminger mit Vater Dirk und seinen Söhnen Nico und Luca geprägt. Bei Plankstadt werden sich Karsten Weiß und Christoph Theobald im mittleren Paarkreuz heiße Duelle mit den Gremminger-Söhnen liefern. Hinten agieren Alex Wittmann und Sarah Veith.

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mbu
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Die SG Hockenheim/Reilingen wird am Sonntag, 5. November, um 11 Uhr in der Gymnasiumhalle ihr Debüt geben, nachdem die bisherigen Heimspiele in Reilingen stattgefunden haben. Gegner ist der Tabellenvierte DJK St. Pius. „Sie gehören in vollständiger Besetzung zu den vier besten Mannschaften der Liga“, schätzt Manuel Vögele den Kontrahenten ein.

In der Frauen-Verbandsliga kehrt Iris Daniel für das Spiel beim SV Waldhilsbach (Sonntag, 14 Uhr) ins Team des TV Schwetzingen zurück. Lore Eichhorn fällt aus, sie verpasst dadurch ein mögliches Duell mit ihrer Nichte Petra Müller. mra

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