Fußball-Verbandspokal

Sandhausen und Walldorf zeitgleich im Achtelfinale des Verbandspokals

Sowohl für den SV Sandhausen als auch für den FC-Astoria Walldorf setzt sich der Fußball-Verbandspokal mit dem Achtelfinale am Dienstag, 9. September, 19 Uhr, fort.

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Michael Wiegand
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Der Walldorfer Felix Kendel (l.) gastiert mit der Astoria im Verbandspokal-Achtelfinale in Tauberbischofsheim, der SVS mit Niklas Tarnat (r.) in Zuzenhausen. © Jan A. Pfeifer

Sandhausen/Walldorf. Die beiden Fußball-Regionalligisten SV Sandhausen und FC-Astoria Walldorf stehen im Achtelfinale des Verbandspokals, dessen Sieger am DFB-Pokal teilnehmen darf.

Beide erspielten sich den Einzug in die Runde der letzten 16 Mannschaften durch 4:1-Erfolge in der 3. Runde, in der sie erst in den Pokal einstiegen, gegen Verbandsligisten: Sandhausen gewann bei der SG HD-Kirchheim, die Astoria beim 1. FC Mühlhausen. Nun stehen in einer englischen Woche die Achtelfinalbegegnungen an.

Während es für den SV Sandhausen an diesem Dienstag, 9. September, 19 Uhr, zum Verbandsligisten FC Zuzenhausen (live auf dem Youtube-Kanal des SVS) geht, muss die Astoria die etwas längere Fahrt zum nominell schwächeren TSV Tauberbischofsheim aus der Landesliga auf sich nehmen, wo der Anpfiff zeitgleich erfolgt. Gewinnt sie, winkt im Viertelfinale die Partie bei Drittligist SV Waldhof Mannheim.

Keine Selbstläufer für SV Sandhausen und FC-Astoria Walldorf

„Wir wollen unserer Favoritenrolle gerecht werden“, betont FC-A-Cheftrainer Andreas Schön. „Es wird wichtig sein, dass wir unser Spiel durchziehen und das Tempo stets hoch halten. Die Chance, im Viertelfinale beim SVW anzutreten, wollen wir uns auf jeden Fall nicht entgehen lassen.“

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Sein Sandhäuser Kollege Olaf Janßen muss sich nach dem Sieg in Bahlingen (wir berichteten) diesmal ausnahmsweise keine zusätzlichen Gedanken um das Personal machen: „Uns stehen 15 Feldspieler für die gesamte englische Woche zur Verfügung.“ In Zuzenhausen gehe es darum, eine Mannschaft aufzubieten, die „Energie, Kraft und Power auf das Feld Bild. Das ist das, was am meisten zehrt“. Aufgefüllt werde mit den U19-Spielern Julian Bürkle, Kiron Eppel und Fynn Lienert. „Wir haben den Gegner natürlich analysiert, sie spielen sehr interessant mit Ball, sehr angelegt an unser eigenes System mit Dreierkette, zwei Sechsern, zwei Flügeln, zwei Zehnern und einer Spitze. Spielerisch eine gute Mannschaft mit hoher Qualität. Das wird kein Selbstläufer für uns. Für sie ist es das Spiel des Jahres, wir müssen also bei 100 Prozent sein.“

Die beiden Achtelfinalgegner des SVS und des FC-A hatten in der dritten Runde des Verbandspokals das Landesliga-Spitzenteam FK Srbija Mannheim mit 3:2 beziehungsweise den Odenwälder Landesligisten SV Neunkirchen mit 2:0 ausgeschaltet.

Redaktion

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